Die Welt ist aus den Fugen geraten. Vor keiner
Grausamkeit zurückschreckende islamistische "Gotteskrieger" drohen
das ohnehin bis an den Rand gefüllte Pulverfass Nahost zur Explosion
zu bringen. (…) Schließlich ist bei uns in Europa der Traum vom
Beginn des unendlichen Friedens nach Ende des Kalten Kriegs endgültig
geplatzt. (…)
Wie bedrohlich die Lage im so oft beschworenen gemeinsamen
"Europäischen Haus" mittlerweile ist, unterstreicht
Wie immer ein Kompromiss im Detail auch aussehen
mag, er wird für Petro Poroschenko schmerzhafter sein als für
Wladimir Putin. Der ukrainische Präsident steht unter größerem Druck.
Im gesamten Land mehren sich Anschläge und in den Kiewer Ministerien
werden immer wieder Verräter enttarnt. Kiew braucht Ruhe im Osten.
Dass der Donbass unter diesen Umständen in naher Zukunft wieder zu
einem ganz normalen Bestandteil der Ukraine werden könnte, ist im
Man sollte die Kirche im Dorf lassen:
Dieser Papst ist dieser Äußerung wegen nicht gleich ein Prügel-Papst.
Seine Worte indes offenbaren einen ziemlich flapsigen Umgang mit
einem Problem, das im Alltag viel ernster ist. Da ist ein "Klaps" oft
nur der Auftakt zu Schlimmerem, das Wort selbst nur eine volkstümlich
verharmlosende Umschreibung von physischer Gewalt Erwachsener gegen
Kinder. Wer die Statistiken über misshandelte Kinder zur Kenntnis
nimmt, dem ve
Eine Waffenruhe sei nur der erste Schritt, kündigte
der französische Präsident an. Es gehe um eine umfassende Lösung des
ukrainischen Konfliktes. Das passt zu einem westeuropäischen
Lehrsatz. Danach werden Sanktionen gegen Russland dann aufgehoben,
wenn die Gründe, aus denen sie verhängt wurden, wegfallen. Gerade das
muss gelten, wenn der ukrainische Konflikt gelöst werden soll. Nach
aller Logik wäre also für die Wiederherstellung des Frieden
Der Krieg in der Ukraine eskaliert, nun ergreifen
Angela Merkel und Francois Hollande die Initiative und verhandeln
direkt mit Putin, der international weitgehend isoliert ist. Wladimir
Putin ist die Schlüsselperson. Das phoenix Thema "Putins Russland"
wirft einen Blick auf das Land des umstrittenen russischen
Präsidenten. Thomas Bade spricht dazu mit Anastassia Boutsko,
Russlandexpertin der Deutschen Welle. Zugleich erläutert die
Dokumentation "Putins Volk –
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Montag, 9. Februar
Nauen: Jean-Claude Juncker bei der Klausurtagung der SPD-Spitze
In der Schwerpunkt-Debatte der kommenden
Plenarwoche des Europäischen Parlaments diskutieren die Abgeordneten
mit Rat und Kommission am Mittwochvormittag (ab 9 Uhr) über mögliche
EU-Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung. Das Thema wird auch auf der
Tagesordnung des kommenden EU-Gipfels der Staats- und Regierungschefs
am 12.-13. Februar 2015 sein. Zu möglichen Maßnahmen auf EU-Ebene zur
Terrorismusbekämpfung gelten die Speicherung von Fluggastdaten (PNR
Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz
an diesem Freitag haben die Grünen eine ernüchternde Bilanz der vor
einem Jahr in München bekundeten Bereitschaft zu mehr Verantwortung
Deutschlands in der Welt gezogen. "Die Regierung kaschiert mit dem
Stichwort ,mehr Verantwortung– ein aktionistisches und
unverantwortliches Handeln", sagte Grünen-Fraktionschef Anton
Hofreiter der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe
Sperrfrist: 05.02.2015 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Das Ansehen der Bundesregierung in der Bevölkerung erreicht den
zweithöchsten Wert in dieser Amtsperiode: 57 Prozent sind mit der
Arbeit der Bundesregierung zufrieden oder sehr zufrieden (+4 Punkte
im Vergleich zu Januar). 41 Prozent (-5) sind weniger bzw. gar nicht
zufrieden.
Sperrfrist: 05.02.2015 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
– Dauerhafte NATO-Präsenz in Osteuropa wird mehrheitlich abgelehnt
70 Prozent der Deutschen sind besorgt, dass sich der Konflikt
zwischen Russland und dem Westen verschärfen könnte. 29 Prozent sind
gegenteiliger Auffassung.
Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis
Dienstag dieser Woche ergeben.