Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Das Freihandelsabkommen, das gerade zwischen der Europäischen
Union und den USA verhandelt wird, sieht die Mehrheit der
Bundesbürger negativ. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends
von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Demnach sagen 55
Prozent der Befragten, dass ein solches Freihandelsabkommen eher
Nachteile
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Im Zuge des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland sind 89
Prozent der Deutschen der Meinung, dass die westlichen Staaten
weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben sollen. Nur 9 Prozent sind
der Auffassung, dass man Russland so weit wie möglich isolieren
sollte. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bi
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
In der Frage, wer nach der Europawahl bei der Besetzung des
Präsidenten der EU-Kommission das Sagen haben sollte, sprechen sich
60 Prozent der Deutschen dafür aus, dass das Europäische Parlament
über den zukünftigen Präsidenten der EU-Kommission entscheiden
sollte. 26 Prozent finden, dass die Regierungsche
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Das Freihandelsabkommen, das gerade zwischen der Europäischen
Union und den USA verhandelt wird, sieht die Mehrheit der
Bundesbürger negativ. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends
von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Demnach sagen 55
Prozent der Befragten, dass ein solches Freihandelsabkommen eher
Nachteile
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Im Zuge des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland sind 89
Prozent der Deutschen der Meinung, dass die westlichen Staaten
weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben sollen. Nur 9 Prozent sind
der Auffassung, dass man Russland so weit wie möglich isolieren
sollte. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bi
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
In der Frage, wer nach der Europawahl bei der Besetzung des
Präsidenten der EU-Kommission das Sagen haben sollte, sprechen sich
60 Prozent der Deutschen dafür aus, dass das Europäische Parlament
über den zukünftigen Präsidenten der EU-Kommission entscheiden
sollte. 26 Prozent finden, dass die Regierungsche
Auf den ersten Blick sieht es ja so aus, als habe
man aus der blutigen Geschichte Europas im 20. Jahrhundert gelernt:
Die Nachfolger der Sieger und Besiegten treffen sich heute an den
Stränden der Normandie, wo der Untergang des verbrecherischen
NS-Regimes mit der Landung der Alliierten besiegelt wurde. Dort will
man nun den gefährlichsten Konflikt seit dem Ende des Kalten Krieges
entschärfen: jenen um die Ukraine. Die ehemalige Sowjetrepublik ist
heute ebenso Frontstaat wi
Wer die Reihen der Soldatengräber an der Küste der
Normandie sieht, wer sich das Gemetzel dort unten am Strand nur für
eine Sekunde vorstellt, der kann nicht ohne eine Schlussfolgerung für
sich selbst bleiben. Es ist zu hoffen, dass der Ort den Geist prägen
wird, wenn sich dort Putin, Obama, Merkel und Poroschenko zum ersten
Mal seit der Krim-Annexion durch Russland treffen werden, um des 70.
Jahrestages der alliierten Invasion zu gedenken. Es ist ja nicht nur
der S
Die Zinsentscheidungen der Europäischen
Zentralbank (EZB) sind eine bittere Pille für Sparer. Ein Ende der
niedrigen Zinsen auf sichere Anlagen ist nicht in Sicht. Wer möchte,
dass sein Erspartes nicht an Wert verliert, muss etwas mehr Risiko
wagen. Die Entscheidung der europäischen Notenbanker ist nicht ohne
Risiko. Das billige Geld begünstigt Blasen – an Aktien- wie an
Immobilienmärkten. Der Schritt wäre nicht notwendig, wenn die
EU-Staaten Investition
Die EU ist zu groß, zu regulierungswütig und zu
teuer. An EU-Kritik mangelte es in Großbritannien bekanntlich nie.
Mittlerweile bilden die britischen EU-Gegner allerdings eine mächtige
Bewegung. Sie treiben die Politik vor sich her und lassen den
Ausstieg der Briten aus der EU als realistische Option erscheinen.
Was verspricht sich England von einem EU-Austritt? Wie
wahrscheinlich ist er? Welche Chancen und welche Risiken hätte der
sogenannte "Brexit"