Termin: Donnerstag, 13. März 2014, 10.00h, Heinrich Böll Stiftung,
10117 Berlin | Schumannstraße 8, Großer Saal 1.
Auf der Krim droht eine zweite Maidan-Tragödie!
Aufgrund aktueller neuer Informationen und Erkenntnisse, sowie der
akuten Situation in der Ukraine, auf der Krim und in der Maidan-
Region in Kyiv, lädt EuromaidanSOS Kyiv kurzfristig die
internationale Presse zu einer Konferenz in die Heinrich Böll
Stiftung in Berlin.
Es sind die üblichen Verdächtigen, die Reporter
ohne Grenzen zu "Feinden des Internets" erklärt hat: China,
Weißrussland, Turkmenistan. "Na klar, diese Schurkenstaaten mal
wieder", könnte man meinen. Doch die Welt ist kein Westernfilm, in
dem es nur gut oder böse gibt, nur schwarz oder weiß. Das wissen wir
spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden. Deswegen ist es
richtig, dass die NSA und der britische GCHQ auch
Die für ihre Regulierungswut zu Recht oft
gescholtene Europäische Union hat gestern gezeigt, dass sie auch
anders kann. Die neuen EU-weiten TÜV-Vorschriften, auf die sich das
Parlament in Straßburg gestern geeinigt hat, sind ein vernünftiger
Kompromiss zwischen Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und individueller
Freiheit. Die beschlossenen Standards, wonach Neuwagen spätestens
nach vier Jahren und ältere Autos mindestens alle zwei Jahre
überprüft
Der Konflikt um die Ukraine und die Krim kommt zu
seinem wirklichen Kern. Das ist die geostrategische Neuordnung nach
dem Ende der Sowjetunion. Moskau geht es dabei um die Wahrung von
Räumen, den USA und der NATO um Geländegewinne. Das ist traditionell
der Stoff, aus dem Konflikte, schlimmstenfalls Kriege gemacht sind.
»Europa oder Russland« – vor diese irrwitzige Alternative wurde ein
ohnehin zwischen Ost und West hin- und hergerissenes, immer nur
mühselig ausb
Der japanische Publizist Fukumoto Masao wirft dem
Betreiber des teilweise zerstörten Atomkraftwerks Fukushima Daichii,
Tepco, und der japanischen Politik drei Jahre nach dem GAU eine
Irreführung der Öffentlichkeit vor. Die Messungen im Unglücksgebiet
seien "manipuliert", sagte er gegenüber der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). "Die Messwerte
von offiziellen Messpunkten sind immer niedriger als man s
Japan beweist, dass auch eine hochindustrialisierte
Mega-Volkswirtschaft ohne Atomstrom auskommen kann: Sie wächst im
fünften Quartal in Folge; die Gewinne der Unternehmen sind im
Durchschnitt um 25 Prozent gestiegen. Natürlich belasten die Importe
von Erdöl, Kohle und Gas die Gesamtbilanz – aber offenbar nicht so
stark, dass eine Rezession droht. Umso weniger versteht man, warum
Regierungschef Shinzo Abe ausgerechnet zum dritten Jahrestag der
Fukushima-Katastrophe verk
Der Ausstieg aus dem Atomausstieg hielt in
Deutschland nicht lange an. Nachdem das marode Atomkraftwerk Daiichi
im japanischen Fukushima am 11. März 2011 havariert war, bekam die
Bundeskanzlerin und ehemalige Umweltministerin Angela Merkel
Muffensausen: Die wenige Monate alte Laufzeitverlängerung der
Atomkraftwerke wurde – mit kleinen Korrekturen – wieder
zurückgezogen, die acht ältesten Kraftwerke sofort abgeschaltet. Die
Vorstellung einer Stromversorgung ohne Atomkra
Sperrfrist: 10.03.2014 18:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Montag, 10. März 2014,
18 Uhr
Die Deutsche Bischofskonferenz, der Rat der Evangelischen Kirche
in Deutschland (EKD), die Allgemeine Rabbinerkonferenz (ARK) und die
Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) haben heute bei einer
öffentlichen Veranstaltung über "Die Rol