Vor dem Termin mit dem türkischen
Ministerpräsidenten hieß es aus dem Berliner Auswärtigen Amt, man
werde von Erdogan die Aufklärung der türkischen
Korruptions-(Staats)affären »unter strikter Beachtung
rechtsstaatlicher Prinzipien« fordern. Nach Tische freilich
vermittelten weder Erdogan noch sein Gastgeber Steinmeier den
Eindruck, dass es zu diesem Thema Meinungsverschiedenheiten gegeben
habe. Fragen aus Ankara, was denn das deutsche Au&szl
phoenix bedauert, dass es aufgrund der Übersetzung
des Interviews mit dem iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif
zu Missverständnissen gekommen ist. Hiermit stellen wir die
Originalpassage aus dem Interview zur Verfügung, und zwar in
englischer Originalversion sowie in einer erneuten deutschen
Übersetzung.
Das gesamte Interview in der englischen Originalfassung sowie eine
deutsche Neuübersetzung wird phoenix so schnell wie möglich auf
phoenix.
Der am Freitag in der Altstadt der jemenitischen
Hauptstadt Sanaa von Unbekannten verschleppte Deutsche kommt aus der
Nähe von Magdeburg. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf die
Landesregierung von Sachsen-Anhalt. Es handelt sich um einen etwa
70-jährigen Mann aus Haldensleben, der in Sanaa seit ungefähr einem
Monat einen Arabisch-Kurs absolvierte. Das Auswärtige Amt hat einen
Krisenstab einge
Kein Politiker seit Staatsgründer Mustafa Kemal
Atatürk hat die Türkei so stark geprägt wie Ministerpräsident Tayyip
Erdogan. Seit seinem Amtsantritt vor elf Jahren erlebte das Land eine
beispiellose wirtschaftliche Blüte. Erdogan drängte den dominierenden
politischen Einfluss der Militärs zurück und ebnete mit Reformen den
Weg für Beitrittsverhandlungen mit der EU. Aber Erdogan, der heute
Berlin besucht, ist drauf und dran, sein politisches
Aber sicher doch: Auch der jüngste Waffendeal mit
Saudi-Arabien hat eine »hohe beschäftigungspolitische Bedeutung«. Das
jedenfalls schrieb der Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter an den
Haushaltsausschuss. Wer will da schon gegenhalten? Die Bremer
Lürssen-Werft, die maßgeblich an dem 1,4-Milliarden-Euro-Geschäft
beteiligt ist, fertigte einst Kriegsschiffe für Seine Majestät, dann
Schnellboote für Hitlers Angriffsflotte. Mit der &Uu
Mit dem türkischen Ministerpräsidenten
Erdogan kommt heute ein angeschlagener Politiker nach Berlin. Von dem
einstigen Kraftmeier, der sein Land zu einem neuen geopolitischen
Zentrum zwischen Europa und Asien machen wollte, ist nicht mehr viel
übrig. (…) Man sollte ihm dennoch die Hand reichen; unabhängig von
der Frage einer förmlichen EU-Mitgliedschaft. Die Türkei ist zu groß
und zu wichtig, um sie links liegen zu lassen. Zugleich aber muss
Erdogan kl
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat
Bundespräsident Joachim Gauck wegen seiner Äußerungen bei der
Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert. Dort hatte Gauck ein Ende
der Zurückhaltung in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik
gefordert. "Ich bin sehr enttäuscht von Herrn Gauck. Er kommt aus der
Bürgerbewegung der DDR, und von denen habe ich immer gelernt: Macht
Schwerter zu Flugscharen. Davon ist keine Rede mehr. Gan
phoenix überträgt am Dienstag, 4. Februar 2014, ab
13.00 Uhr LIVE die Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
und dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Themen
sind die internationalen Krisen sowie das deutsch-türkische
Verhältnis.
"Es ist schon komisch: Während ein Vorgänger des
Bundespräsidenten noch das Amt verlassen musste, weil er die
Bundeswehr zur Sicherung unserer See- und Handelswege einsetzen
wollte, plädiert Joachim Gauck nun für eine aktive Außenpolitik zur
Unterstützung Frankreichs in Afrika", bemerkt Alexander Gauland,
stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland,
anlässlich der Forderung des Bundespräsidenten nach einer aktiven
Der Iran ist im Verhältnis zu Israel offenbar an
einer Abkehr von der Politik der Konfrontation interessiert. Entgegen
Aussagen des früheren Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, der den
Holocaust stets geleugnet hatte, erkennt der jetzige iranische
Außenminister Mohammad Javad Zarif an, dass es Verbrechen an Juden
gegeben hat. "Es war eine grausame Tragödie des Umbringens, das darf
nie wieder vorkommen", erklärte der Minister in der Sendung
KAMINGESP&