neues deutschland: Zum Militäreinsatz in Zentralafrika und zu geschönten Statistiken beim ADAC

Keine Frage: Die Situation der Bevölkerung in der
Zentralafrikanischen Republik (ZAR) ist katastrophal: Nach UN-Angaben
sind 785 000 Zentralafrikaner auf der Flucht und 2,2 Millionen
auf Nothilfe angewiesen. Schnelle humanitäre Hilfe ist unabdingbar.
Dass Frankreich einen guten Teil der Krise in der ehemaligen Kolonie
durch seine Interessenpolitik seit 1960 selbst zu verantworten hat,
hilft den Hilfesuchenden nicht weiter. Keine Frage: Außer Frankreich
ist kein eu

WAZ: Mißfelder – Wir bestehen auf „No-Spy-Vertrag“

Ein Anti-Spionage-Abkommen mit den USA ist nach
Ansicht des designierten Amerika-Beauftragten der Bundesregierung,
Philipp Mißfelder (CDU), noch offen. "Wir wollen es gern haben, nicht
irgendein Dokument, sondern ein überprüfbares Abkommen", sagte
Mißfelder der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Der geplante Washington-Besuch von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) biete die Gelegenheit, einen
"No-Spy-Vertrag&

Obama: Verhältnis zu Deutschland nicht durch Überwachung beschädigen / Achtung: Sperrfrist 22.45 Uhr / Nennung der Quelle ZDF-„heute-journal“. (FOTO)

Obama: Verhältnis zu Deutschland nicht durch Überwachung beschädigen / 
Achtung: Sperrfrist 22.45 Uhr / Nennung der Quelle ZDF-„heute-journal“. (FOTO)

Sperrfrist: 18.01.2014 22:45
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US-Präsident Barack Obama will verloren gegangenes Vertrauen
zurückgewinnen. Er räumt Datenmissbrauch ein und äußert Verständnis
für die Sorgen deutscher Bürger angesichts der NSA-Affäre.

In einem Exklusiv-Interview mit Claus Kleber für das
ZDF-"heute-journal" am Samstag, 1

Achtung: Sperrfrist 22.45 Uhr / Nennung Quelle ZDF-„heute-journal“/ Obama: Verhältnis zu Deutschland nicht durch Überwachung beschädigen

Achtung: Sperrfrist 22.45 Uhr / Nennung der Quelle
ZDF-"heute-journal"

US-Präsident Barack Obama will verloren gegangenes Vertrauen
zurückgewinnen. Er räumt Datenmissbrauch ein und äußert Verständnis
für die Sorgen deutscher Bürger angesichts der NSA-Affäre.

In einem Exklusiv-Interview mit Claus Kleber für das
ZDF-"heute-journal" am Samstag, 18. Januar 2014, 22.45 Uhr, sagte
Barack Obama über seine "Bez

Stuttgarter Zeitung: Binninger begrüßt Obamas Erklärung

Der CDU-Politiker Clemens Binninger, neuer
Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, hat
die Rede von US-Präsident Barack Obama zur Begrenzung der
NSA-Ausspähaktivitäten gelobt. "Das war eine wegweisende Rede", sagte
Binninger der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe). "Der Präsident
hat deutlich gemacht, dass ihn die Sorgen der Menschen im Ausland
nicht ungerührt lassen. Ich verstehe ihn so, dass er
Wirtschaftsspion

Westfalenpost: Kriegsherr im Technologie-Zeitalter / Kommentar von Dirk Hautkapp zur Obama-Rede

Eine Enttäuschung bleibt eine Enttäuschung. Auch
wenn sie sich lange angekündigt hat. Obama, vor fünf Jahren gestartet
als Erneuerer einer Weltmacht, der bei der Wahrung ihrer Interessen
Verstand und menschliches Maß abhanden gekommen waren, beugt sich der
Angstmacher-Industrie der Geheimdienste. Der fortwährende
Ausnahmezustand, den sich die USA seit den Terroranschlägen vom
11.9.2001 verordnet haben, bleibt die Richtschnur allen Handelns. Bei
einer Gefah

Barack Obama exklusiv im „heute-journal“ / ZDF-Interview mit Claus Kleber

Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt gibt
US-Präsident Barack Obama einem deutschen Fernsehteam ein
Exklusivinterview und stellt sich den Fragen von ZDF-Moderator Claus
Kleber. Das "heute-journal" sendet das Interview am Samstag, 18.
Januar 2014, 22.45 Uhr.

Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist durch die NSA-Affäre
schwer angeschlagen. Wie will Barack Obama das Vertrauen der
Deutschen wiedergewinnen und die Europäer als Partner langfristig an
sich bi

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Israel/Friedensprozess

Der Nahe Osten ist ein Pulverfass. Selten war
diese Umschreibung für die Region treffender als in diesen Monaten.
In Syrien tobt ein Bürgerkrieg, Ägypten taumelt am Abgrund und im
Libanon explodieren immer wieder Bomben. Israel müsste also daran
gelegen sein, in dieser schwierigen Situation zumindest jene
Brandherde zu entschärfen, auf die die Regierung direkten Einfluss
hat. Aber die Politiker in Jerusalem machen genau das Gegenteil. Der
Ankündigung für

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu USA/Obama/NSA

Aus europäischer Sicht mag enttäuschen, wie
stark Barack Obama weiterhin Sicherheit vor Freiheit setzt, wie er
den "Whistleblower" Edward Snowden attackiert, ohne den die Welt
nicht um das gigantische Ausmaß der amerikanischen Spionagearbeit
wüsste. Aber immerhin: mit seiner Rede im Washingtoner
Justizministerium hat Obama Hoffnung gemacht, dass seine Wurzeln in
der Bürgerrechtsbewegung nicht gänzlich vertrocknet sind. Er zeigt
sich gewillt, die NS

BERLINER MORGENPOST: Obama scheint begriffen zu haben/ Ein Leitartikel von Jochim Stoltenberg

Endlich scheint der amerikanische Präsident
begriffen zu haben, zu welchem Vertrauenseinbruch das maßlose
Spionieren seiner Geheimdienste geführt hat. Er werde das
Datensammeln im In- wie im Ausland begrenzen, verbündete Staats- und
Regierungschef sollen künftig ungestört telefonieren können. Aber
alles unter dem Vorbehalt, dass die nationale Sicherheit Amerikas
nichts anderes verlange. Da bleiben viele Fragen. Wie weit die
Einsicht des einst als Heilsb