Für Bausparer und Immobilienfinanzierer tickt zum
Jahresende die Uhr: Wer sich noch die vollen staatlichen Zulagen für
das Jahr 2013 sichern möchte, sollte bis zum 31. Dezember seine
Einzahlungen überprüfen, rät die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse
Berlin – Hannover (LBS Nord). Denn mit Wohn-Riester,
Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage winken lohnende
staatliche Förderungen.
Im Vorfeld ihrer heutigen Sitzung nährten die Zentralbanker noch
Spekulationen um einen negativen Einlagezins mit dem Kommentar, dass
ihr Pulver noch nicht verschossen sei. Am Ende ließ die Europäische
Zentralbank (EZB) den Einlagezins jedoch unverändert bei 0 Prozent.
Auch die Leitzinsen bleiben auf ihrem Rekordtief von 0,25 Prozent.
Die Zinsen für Immobilienkredite hatten nach Auskunft des
Baugeldvermittlers Interhyp schon im Mai ein Allzeittief erreicht und
Bauträger und Kapitalanleger entdecken das Thema
möbliertes Wohnen / BelForm bietet deutschlandweiten Service zur
Ausstattung von Neubauobjekten, Hotels, Boarding Häusern und Serviced
Apartments
Heute Hamburg, morgen Berlin, zwei Tage später Düsseldorf: Der
Mensch von heute ist mobil – beruflich wie privat. Auf diese
Entwicklung reagieren zunehmend auch Bauträger und Kapitalanleger in
deutschen Metropolen. Möbliertes Mieten, Boarding Häuser und Se
Michael Neumann, Qualitypool: "Durch den Vergleich
verschiedener Baufinanzierungsangebote lässt sich viel Geld sparen."
Die niedrigen Hypothekenzinsen machen trotz gestiegener Kaufpreise
den Erwerb von Immobilien attraktiv. Durch den Vergleich der
Zinssätze aller relevanten Anbieter und die Wahl eines individuell
passenden Angebots können die Kreditkosten erheblich sinken.
"Die an Qualitypool angeschlossenen Makler ermitteln für jede
Kundenanfrage e
Mehr und mehr Bundesbürger planen, ihren Traum von
der eigenen Immobilie zu verwirklichen. Der Grund: die historisch
niedrigen Zinsen. Für eine solide Baufinanzierung ist allerdings
Know-how gefragt, und die Hausbank ist dabei oft die erste
Anlaufstelle. Doch wie gut wird hier beraten? Wie groß sind die
Unterschiede bei den Konditionen? Und wie sehen die
Finanzierungsunterlagen aus? Antworten liefert das Deutsche Institut
für Service-Qualität, das im Auftrag des N
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt den
vorgelegten Koalitionsvertrag, weil er die zentralen Belange der
Kommunen und damit auch die Forderung des DStGB aufgreift. Das gilt
insbesondere für das Bekenntnis, die Kommunen bei der
Eingliederungshilfe mit jährlich fünf Mrd. Euro zu entlasten", sagte
Präsident Christian Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Bautzen,
heute in Berlin. Dabei sei hervorzuheben, dass die Kommunen mit
schne
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &
Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und
kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators
Baufinanzierung (DTB).
In der Oktober-Auswertung des Dr. Klein-Trendindikators
Baufinanzierung (DTB) beträgt die durchschnittliche Standardrate für
ein Darlehen von 150.000 Euro, das mit einem Beleihungsauslauf von 80
Prozent, zwei Prozent Tilgung und einer zehnjährigen Sollzinsbindung
versehe
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD
greift die zentralen Belange der Kommunen und damit auch die
Forderungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auf. Das gilt
insbesondere für das Bekenntnis, die Kommunen bei der
Eingliederungshilfe zu entlasten (jährlich 5 Milliarden Euro).
Hervorzuheben ist die Absicht, die Finanzbeziehungen zwischen
Bund, Ländern und Gemeinden neu zu ordnen (Einnahmen- und
Aufgabenverteilung der föderalen Ebenen, Länder
Gemeinschaftsprojekt wurde mit Spendenübergabe
erfolgreich abgeschlossen
Auf dem gestrigen "Tag der Wohnungswirtschaft – So geht zu Hause"
des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
(GdW) übergab Dr. Klein-Vorstand Hans Peter Trampe den symbolischen
Spendenscheck an Herrn Gedaschko, Präsident des GdW, und an Herrn
Potschka, Generalsekretär der Deutschen Entwicklungshilfe für
soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V (DESWOS)
Ein Blick auf Nürnberg zeigt, die Metropolregion
und ihre Bewohner stecken schon mittendrin in der Welt von morgen.
Die Herausforderungen der Zukunft sind klar definiert: Demografischer
Wandel, Energiewende, neue Arbeitswelten und zunehmende Verstädterung
– aber mit welchen Möglichkeiten lässt sich darauf reagieren. Welche
Konzepte braucht die Stadt? Interessante Perspektiven für eine
zukunftsorientierte und nachhaltige Stadtentwicklung eröffnete eine
Podiumsdi