– Zusätzliches Förderangebot für besonders energieeffiziente
Neubauten
– Start zum 01.10.2015
– Bayerische Kommunen profitieren von günstiger KfW-Förderung und
zusätzlicher Förderung durch die BayernLabo
Die KfW Bankengruppe und die Bayerische Landesbodenkreditanstalt,
die Förderbank des Freistaats Bayern für Wohnraumförderung und
Kommunalkredit ("BayernLabo"), bauen mit einer neuen
Kooperationsvereinbarung
Im niedersächsischen Wohnungsbau stehen die
Zeichen auf Wachstum: In diesem Jahr wurden bis Ende Juli insgesamt
15.798 Neubauwohnungen genehmigt. Das sind 14 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum. Einen starken Zuwachs gab es vor allem bei den
Mehrfamilienhäusern, berichtet die LBS Norddeutsche
Landesbausparkasse Berlin – Hannover (LBS Nord). Hier stiegen die
Baugenehmigungen sogar um 22 Prozent auf 6.596 Wohneinheiten, knapp
die Hälfte davon entfiel auf Eigentumswohnungen.
August 2015: Nach drei Monaten fällt die Standartrate im August
erstmals wieder
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG,
berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der
Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
"Die Finanzierungsbedingungen für Eigenheimerwerber bleiben nahezu
unverändert attraktiv. Daher nutzen viele Darlehensnehmer die
Niedrigzinsphase weiterhin, um mit einem höheren Ti
"Bei der Umsetzung der EU-Vergaberichtlinie in
nationales Recht sind uns vier Punkte wichtig, allen voran muss der
Vorrang der Fach- und Teillosvergabe im § 93 Abs. 3 (jetzt Abs. 4)
GWB erhalten bleiben. Daher begrüßen wir die unveränderte
Beibehaltung der Regelung zur Fach- und Teillosvergabe im
Gesetzentwurf ausdrücklich. Diese hat sich in der Praxis bewährt und
ermöglicht es der mittelständischen Bauwirtschaft, im Wettbewerb um
öffent
Die nachhaltige Quartiersentwicklung stellt
Kommunen und große Wohnungsbauunternehmen vor beträchtliche
Herausforderungen: Um ganzheitliche Strategien für Siedlungen
entwickeln zu können, müssen soziale, ökonomische und ökologische
Anforderungen in einer Entwicklungsperspektive in Einklang gebracht
werden, die zudem auf das jeweilige Quartier abgestimmt sein muss.
Energie, Klima- und Umweltschutz sowie der gesellschaftliche
Strukturwandel spielen dabei
Die Insolvenz des Bauträgers bedeutet für jeden
Bauherren eine Katastrophe. Viele fürchten sie und sind doch
überrascht, wenn sie eintritt. Wie sich Häuslebauer in solch einer
Situation verhalten und welches die ersten Schritte sein sollten –
darüber klärt das Baufinanzierungsportal Baufi24.de auf.
"Insolvenz des Bauträgers ist im Grunde der schlimmste Fall der
für Bauherren eintreten kann. Sie verlieren auf jeden Fall Zeit und
Geld, eg
Beim diesjährigen Bauherren-Wettbewerb "Das goldenen Haus" suchten
die Landesbausparkassen und die Zeitschrift "Das Haus"
deutschlandweit nach den gelungensten Beispielen für Wohngebäude, die
auf die Kraft kleinerer Orte setzen und die ländliche Region
vitalisieren. Unter dem Motto "Option Land – entdecken, verwandeln,
beleben" konnten sich Bauherren bewerben, die ein Gebäude im
ländlichen Bereich errichtet, modernisiert oder um
Wehret den Anfängen – dieses geflügelte Wort
trifft auch auf die Erkennung von Qualitätsproblemen beim Hausbau zu.
Laut einer aktuellen Studie sehen sich Bauherren heutzutage mit mehr
Baumängeln konfrontiert als noch vor vier Jahren. Je nachdem, wann
diese entdeckt werden oder welches Gewerk betroffen ist, können sich
damit die Baukosten signifikant erhöhen. "Damit durch die oftmals
kostenintensive Mängelbeseitigung nicht das gesamte
Finanzierungsfun
Am 5. und 6. Februar 2016 finden im CCH – Congress
Center Hamburg zum dritten Mal die Hamburger Energietage statt.
Aufgrund der großen Nachfrage richtet die Messe erstmals einen
speziellen Fokus auf den Erwerb und den Verkauf von Immobilien. Auf
der Sonderschau "Beste Lagen" präsentieren Makler, Bauträger und
Wohnungsunternehmen ihr aktuellen Immobilien- und Grundstücksangebote
aus der Metropolregion Hamburg. Eröffnet werden die 3. Hamburger
Energietage v
"Der von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
vorgelegte Entwurf des Verkehrsetats stellt die richtigen Weichen.
Damit nimmt der Investitionshochlauf an Fahrt auf." Mit diesen Worten
kommentierte RA Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des
Hautverbandes der Deutschen Bauindustrie, heute in Berlin die
Haushaltsberatungen zum Etat des Bundesverkehrsministeriums. Knipper
weiter: "Mehr Geld alleine reicht jedoch nicht aus. Wir müssen die
Mittel auch effizien