Zum dritten Mal in Folge wurde dem Bielefelder
Baugeldspezialisten Enderlein der prestigeträchtige Zins-Award
verliehen. Die Auszeichnung in der Kategorie Baufinanzierung
bestätigt sowohl günstigste Konditionen als auch hochwertige
Servicequalität. Sie ist zudem ein verlässlicher Kompass für
Kreditnehmer im gegenwärtigen Finanzierungsdickicht und beweist, dass
der Anbietervergleich in jedem Fall lohnend ist. "Die erneute
Auszeichnung freut uns nat&uu
Der Baufinanzierer HypothekenDiscount, eine
Tochter der PlanetHome Group, konnte sich mit dem Zins-Award 2015
erneut einen Platz unter den besten Finanzdienstleistern Deutschlands
sichern. Der zum dritten Mal verliehene Zins-Award zählt zu den
renommiertesten Preisen der Branche und gilt als wichtige
Orientierungshilfe für Verbraucher, um aus der Fülle von Anbietern
und Dienstleistern die besten Konditionen aus vier verschiedenen
Produktkategorien herauszufiltern.
Die EU-Kommission ermittelt zur Zeit wegen
möglicher rechtswidriger öffentlicher Aufträge in der Stadt Zossen.
Wie der RBB am Dienstag von der Architektenkammer Brandenburg
erfuhr, geht die Kommission Hinweisen nach, wonach die Stadt unter
Bürgermeisterin Michaela Schreiber seit Jahren Aufträge in
Millionenhöhe an immer die selben Architekturbüros vergeben hat. Im
Fall einer Verurteilung droht der Bundesrepublik eine Strafzahlung in
Millionenhöhe.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi,
formulierte im Anschluss an die jüngste Ratssitzung ungewohnt
deutlich, dass sich die Marktteilnehmer an höhere Schwankungen am
Anleihemarkt gewöhnen sollten. Er betonte darüber hinaus, dass die
EZB momentan keine Maßnahmen plane, um eine stärkere Volatilität
einzuschränken.
Diese Aussagen des EZB-Präsidenten hatten neue ungewöhnlich starke
Schwankungen der Bu
Wer künftig eine Immobilie erwerben möchte oder
eine Anschlussfinanzierung benötigt, sollte immer mehrere
Baufinanzierungsangebote einholen. Ein Vergleich zahlt sich aus, da
die Spanne zwischen den Angeboten nach wie vor hoch ist. Dabei stellt
sich die Frage, auf welche Kernzahlen zu achten ist, denn nicht jedes
Angebot mit dem günstigsten Zinssatz ist auch das billigste.
Um einen richtigen Vergleich anstellen zu können, sollten zunächst
gleiche Ausgangsbedi
(LBS) Eine eigene Immobilie macht glücklich – das zeigt eine
aktuelle Studie der Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung
Bauen und Wohnen.
Den Studienergebnissen zufolge sind knapp zwei Drittel der
Immobilienbesitzer der Ansicht, dass Wohneigentum sie glücklicher
macht. Immerhin würden sich 80 Prozent der Eigentümer wieder für den
Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheiden – 65 Prozent sogar
für dieselbe Immobilie.
Am Ende könnte wieder der Steuerzahler der Dumme
sein – weil Brüssel eine Maut nach dem Verursacherprinzip durchaus
apart findet. Was hieße: Die Maut für alle kommt. Und der deutsche
Autofahrer müsste seine Kfz-Steuer trotzdem weiter zahlen. Obendrauf.
Wer wettet dagegen.
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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
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April 2015: Die durchschnittliche DTB-Standardrate reduziert sich
zum Vorjahr um 140 Euro.
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG,
berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und kommentiert
die Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Durch das niedrige Zinsniveau sowie fehlende attraktive
Alternativen, um das Ersparte anzulegen oder zu investieren, bleibt
der Kauf der eigenen vier Wände für viele Immobilie
"Die Deutsche Bauindustrie begrüßt die Ankündigung
der neuen Generation ÖPP durch Bundesfinanzminister Schäuble und
Bundesverkehrsminister Dobrindt. Die Bundesregierung tut gut daran,
künftig verstärkt auch auf ÖPP im Bundesfernstraßenbau zu setzen, da
die Projekte zur Zufriedenheit der Auftraggeber laufen und privates
Kapital kurzfristig in öffentliche Infrastrukturmaßnahmen eingebunden
werden kann." Mit diesen Worten komm
"Wir verstehen nicht, wo das Problem liegt! Nachdem
die Große Koalition den dringenden Reformbedarf erkannt und das Thema
im Koalitionsvertrag verankert hatte, scheint sich die Umsetzung zu
verzögern. Nun soll die Neuregelung der Ein- und Ausbaukosten
offenbar mit der Reform des Bauvertragsrechts verbunden werden. Das
ist absolut unnötig und unverständlich! Wir fordern die
Bundesregierung auf, hierzu einen eigenständigen Gesetzentwurf
vorzulegen. Das Problem i