– Pflegebedürftige überwiegend zu Hause versorgt (86 %)
– Deutliche Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen um 15 % gegenüber dem Jahresende 2021 auch durch weiter gefassten Pflegebedürftigkeitsbegriff
– 17 % mehr zu Hause gepflegte Personen; 1 % mehr vollstationär in Heimen versorgte Pflegebedürftige
Im Dezember 2023 waren in Deutschland knapp 5,7 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Wie das Statistische B
– 17,1 Millionen Menschen ab 18 Jahren mit Einwanderungsgeschichte lebten 2023 in Deutschland, davon waren 7,1 Millionen wahlberechtigt
– 36 % der erwachsenen Eingewanderten und 71 % der volljährigen Nachkommen von Eingewanderten waren wahlberechtigt
– Jeweils gut ein Drittel der Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte waren Eingebürgerte oder (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler, mehr als ein Viertel besaß die deutsche Staatsangehörigkeit seit der Ge
– Öffentliche Hand förderte Jugendarbeit mit 2,3 Milliarden Euro
– 30 % mehr Angebote und 65 % mehr Teilnehmende als im Corona-Jahr 2021
– Angebots- und Teilnehmerzahlen 2023 aber weiter unter Vor-Corona-Niveau
– Spiele, gesellschaftliche und religiöse Angebote und Sport besonders beliebt
Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2023 gut 2,3 Milliarden Euro zur Förderung der Jugendarbeit in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wur
Zu festlichen Anlässen wie Weihnachten oder Silvester wird gern angestoßen – aber offenbar immer seltener mit Sekt, Prosecco oder Champagner. 267,0 Millionen Liter Schaumwein wurden 2023 in Deutschland abgesetzt, das waren 17,0 % weniger als zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Im Durchschnitt trank damit im vergangenen Jahr hierzulande jede Person ab 16 Jahren knapp 5,0 Flaschen Schaumwein à 0,75 Liter oder 37 Gläser à 0,1 Liter. De
– Mit 433 Kilogramm war das Aufkommen pro Kopf an Haushaltsabfällen so niedrig wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2004
– Weniger Sperrmüll und getrennt eingesammelte Wertstoffe als im Vorjahr, aber mehr Bioabfälle – Aufkommen an Hausmüll leicht gestiegen zum Vorjahresniveau
Im Jahr 2023 ist das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland im Vergleich zu 2022 um rund 0,3 Millionen Tonnen oder 0,7 % auf 36,7 Millionen Tonnen gesunken. Damit verringerte sich
– 712 000 syrische Schutzsuchende Ende 2023 registriert – zweitgrößte Gruppe hinter Ukrainerinnen und Ukrainern
– Knapp 1,3 Millionen Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte leben in Deutschland, 18 % von ihnen sind hier geboren
– Aus Syrien Eingewanderte leben im Schnitt seit gut 8 Jahren in Deutschland
Der über Jahre andauernde Krieg in Syrien und die damit verbundene Fluchtmigration hat sich deutlich auf die Bevölkerung in Deutschland ausgewirkt. Zum Jahresende 2
– Insgesamt 1,63 Millionen Tonnen Klärschlamm entsorgt – davon wurden 81 % verbrannt und 14 % als Düngemittel verwendet
– Klärschlamm dient auch zur Strom- und Wärmeerzeugung, die Verbrennungsrückstände zum Teil als Füllstoff in Zementwerken
Die kommunalen Kläranlagen in Deutschland haben im Jahr 2023 rund 1,32 Millionen Tonnen Klärschlamm in die thermische Verwertung gegeben, das waren 1,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (D
– Zahl der im Straßenverkehr Verletzten unverändert bei rund 370 000
– Auch Zahl der Unfälle mit Personenschaden sowie mit Sachschaden stagniert
Die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen wird im Jahr 2024 voraussichtlich auf dem Niveau von 2023 bleiben. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis vorliegender Daten für den Zeitraum von Januar bis September werden 2024 rund 2 830 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen.
– 185 Milliarden Euro für Bildung aus öffentlicher Hand
– Pro-Kopf-Ausgaben bei 2 200 Euro
– Knapp die Hälfte der Ausgaben entfiel auf die Schulen
Die Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden sind im Jahr 2023 auf gut 185 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nominal (nicht preisbereinigt) 4,4 % oder 8 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2022. Umgerechnet auf die Gesamtbevölkerung gaben die öffentliche
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Oktober 2024
+3,0 % zum Vorjahresmonat
+1,8 % zum Vormonat
Preise für pflanzliche Erzeugnisse
-4,6 % zum Vorjahresmonat
Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse
+8,1 % zum Vorjahresmonat
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2024 um 3,0 % höher als im Oktober 2023. Im September 2024 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat noch bei -0,2 % gelegen, im August 2024 bei -2,5 %. Wie d