– Ältere Menschen auch 2023 insgesamt vergleichsweise selten in Verkehrsunfälle mit Personenschaden verstrickt
– Unfallursachen bei Älteren unterscheiden sich von denen bei Jüngeren
Sind ältere Autofahrerinnen oder -fahrer in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt, so tragen sie häufiger die Hauptschuld daran als jüngere. Im Jahr 2023 waren die mindestens 65-Jährigen in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,1 %) die Hauptverursachenden, wie das S
– Innerhalb eines Jahres ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) um 8 Prozentpunkte gestiegen
– Großunternehmen setzen KI deutlich häufiger ein als kleine und mittlere Unternehmen
– Häufigste Gründe für den Nichtgebrauch von KI sind fehlendes Wissen sowie Unklarheit über die rechtlichen Folgen
Jedes fünfte Unternehmen (20 %) in Deutschland nutzt Technologien der künstlichen Intelligenz (KI). Erfasst sind dabei rechtliche Einheiten mit mind
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, September 2024
-12,4 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-11,5 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-9,5 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, September 2024
-3,7 % zum Vorjahresmonat (real)
-1,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2024 gegenüber dem von umfangreichen Gro&szl
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 25.11.2024
– (Nr. 443) Bauhauptgewerbe (Auftragseingang und Umsatz), September 2024
– (Nr. 444) Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, Jahr 2024
Dienstag, 26.11.2024
– (Nr. N058) Verkehrsunfälle von Seniorinnen und Senioren, Jahr 2023
– (Nr. 48) Zahl der Woche: Importe und Exporte von Feuerwerkskörpern, 1. Quartal 2019 – 3. Q
Fernseher haben sich für Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich verbilligt. Im Oktober 2024 waren Fernsehgeräte 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum weltweiten Tag des Fernsehens am 21. November mitteilt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 2,0 %. Bereits in den Vorjahren waren die Preise für Fernsehgeräte gesunken: Im Jahr 2023 mussten Verbraucherinnen und Verbraucher dafür
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Oktober 2024:
+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,4 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland wird im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, September 2024
0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
+0,4 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
+0,1 % zum Vorjahresmonat
Im September 2024 waren rund 46,0 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 18 000 Personen (0,0 %). Dies war der vierte Rückgang i
Die privaten Haushalte in Deutschland haben 10,4 % ihres Einkommens im Jahr 2023 gespart – eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten. So haben nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 0,3 %, in Japan mit 2,8 % und in den USA mit 4,7 % im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
+14,2 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-5,3 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-4,8 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Bauhauptgewerbe, August 2024
+0,8 % zum Vorjahresmonat (real)
+3,3 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt
Umsatz im Dienstleistungsbereich, Juli 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)
+1,1 % zum Vormonat (real)
+0,8 % zum Vormonat (nominal)
-0,8 % zum Vorjahresmonat (real)
+2,7 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Juli 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) 0,