Zuwachs beim Gesundheitspersonal schwächt sich ab

Zuwachs beim Gesundheitspersonal schwächt sich ab

– Stärkerer Zuwachs beim Gesundheitspersonal vor der Pandemie (2015 – 2019) als zwischen 2019 und 2023
– Anstieg des Gesundheitspersonals im Jahr 2023 um 0,5 %
– Beschäftigungszuwachs in Pharmazeutischer Industrie und Gesundheitsschutz stärker als vor der Pandemie

Zum Jahresende 2023 arbeiteten knapp 6,1 Millionen Personen im Gesundheitswesen. Dies waren 27 000 oder 0,5 % mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das Gesundheitspersonal

Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen

Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen

– Fast 83,6 Millionen Menschen lebten zum Jahresende 2024 in Deutschland
– Nettozuwanderung gegenüber 2023 um mehr als ein Drittel zurückgegangen
– Zahl der Sterbefälle übersteigt Zahl der Geburten deutlich: Geburtendefizit im dritten Jahr in Folge größer als 300 000 Personen

Zum Jahresende 2024 lebten fast 83,6 Millionen Menschen in Deutschland. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wuchs die Bevölkerung Deutschlands dami

2,6 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

2,6 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 3. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,6 % weniger als im 3. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

68 % der Frauen, die im 3. Quartal 2024 einen Schwangerschafts

Inflationsrate im Jahr 2024 bei +2,2 % / Monatliche Inflationsrate hat sich im Dezember 2024 mit +2,6 % erneut verstärkt

Inflationsrate im Jahr 2024 bei +2,2 % / Monatliche Inflationsrate hat sich im Dezember 2024 mit +2,6 % erneut verstärkt

Verbraucherpreisindex, Dezember und Jahr 2024

+2,6 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,5 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis: +0,4 %)

+2,2 % im Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023 (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember und Jahr 2024

+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,7 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+2,5 % im Jahresdurchschnitt 202

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken / Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr in Folge

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken / Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr in Folge

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2024 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,2 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland ebenfalls 0,2 %. "Konjunkturelle und strukturelle Belastungen standen im Jahr 2024 einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung im Wege", sagte Ruth Brand bei der Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland" in Ber

Großhandelspreise im Dezember 2024: +0,1 % gegenüber Dezember 2023

Großhandelspreise im Dezember 2024: +0,1 % gegenüber Dezember 2023

Großhandelsverkaufspreise, Dezember und Jahr 2024

+0,1 % zum Vorjahresmonat

+0,1 % zum Vormonat

-1,3 % Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Dezember 2024 um 0,1 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Dezember 2

51,5 % mehr Steuereinnahmen aus Glücksspiel im Jahr 2023 als zehn Jahre zuvor

51,5 % mehr Steuereinnahmen aus Glücksspiel im Jahr 2023 als zehn Jahre zuvor

Neues Jahr, neues Glück? Ob mit sechs Kreuzen beim Lotto, der Wette auf ein bestimmtes Pferd oder einem hohen Einsatz beim Poker – viele Menschen hoffen durch Glücksspiel auf den großen Gewinn. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, die sechs Richtigen zu tippen, sehr klein ist, gewinnt einer immer: der Staat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die öffentlichen Kassen im Jahr 2023 rund 2,48 Milliarden Euro Steuern aus Lotto, Sportwetten, Online-Poker und a

Apfelernte 2024: Mit 872 000 Tonnen zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

Apfelernte 2024: Mit 872 000 Tonnen zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

– Anbau leidet unter ungünstiger Witterung: Apfelernte 12,4 % unter dem zehnjährigen Durchschnitt, aber besser als zunächst erwartet
– Starke regionale Unterschiede: Baden-Württemberg mit vergleichsweise guter Ernte, dagegen Ausfälle von bis zu 90 % in östlichen Bundesländern
– Pflaumenernte bleibt mit 43 800 Tonnen konstant zum Vorjahr und nur knapp unter dem Zehnjahresdurchschnitt

Der Apfel ist weiterhin das mit Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deut

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2024 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2024 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, Oktober 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-0,3 % zum Vormonat (real)

+0,4 % zum Vormonat (nominal)

+0,5 % zum Vorjahresmonat (real)

+4,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Oktober 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 % weniger und nominal (nicht prei