Straßenverkehrsunfälle im Juli 2024: 1 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat

Straßenverkehrsunfälle im Juli 2024: 1 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat

Im Juli 2024 sind in Deutschland rund 35 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1 % oder 300 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg dagegen um 34 auf 287 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2024 rund 213 300 Straßenverkehrsunfälle, das waren 3 % oder 6 100 mehr als im Vorjahresmonat.

Im Zeitraum Januar bis Ju

Exporte in Nicht-EU-Staaten im August 2024: voraussichtlich -1,1 % zum Juli 2024

Exporte in Nicht-EU-Staaten im August 2024: voraussichtlich -1,1 % zum Juli 2024

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), August 2024

58,5 Milliarden Euro

-1,1 % zum Vormonat

-1,2 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), August 2024

55,2 Milliarden Euro

-4,8 % zum Vorjahresmonat

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,1 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Dest

Mehr als jede vierte geprüfte Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen im Jahr 2023 mangelhaft

Mehr als jede vierte geprüfte Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen im Jahr 2023 mangelhaft

– Gut ein Viertel der geprüften Ölheizungen und über die Hälfte der Biogasanlagen weisen Mängel auf – technische Mängel überwiegen
– Anteil der mangelhaften Anlagen von 2018 bis 2023 leicht gesunken
– Statistik wird nach sechs Jahren eingestellt

Im Jahr 2023 wurde bei mehr als jeder vierten (28,5 %) der insgesamt 226 617 geprüften Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen – dazu zählen etwa Ölheizungen, Tankstellen, Lager- und Abf&

6 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2024

6 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2024

– Im Zuge des Deutschlandtickets 6 % mehr Fahrgäste im ÖPNV als im 1. Halbjahr 2023
– Fahrgastaufkommen im Bahnfernverkehr streikbedingt um 5 % gesunken, dagegen 4 % mehr Fahrgäste in Fernbussen

Im 1. Halbjahr 2024 waren in Deutschland rund 6 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, dürfte unter anderem das am 1. Mai 2023 eingefü

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024: -2,6 % zum Vorjahresquartal / Erster Anstieg der Preise gegenüber dem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024: -2,6 % zum Vorjahresquartal / Erster Anstieg der Preise gegenüber dem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022

Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2024 (vorläufig)

-2,6 % zum Vorjahresquartal

+1,3 % zum Vorquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 2. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 2,6 % gesunken. Gegenüber dem Vorquartal stiegen sie um 1,3 %. Dies ist der erste Anstieg gegenüber einem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022.

Preisanstiege gegenüber dem Vorquartal in den meisten Regionen

Gegen&

Erzeugerpreise im August 2024: -0,8 % gegenüber August 2023

Erzeugerpreise im August 2024: -0,8 % gegenüber August 2023

Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), August 2024

-0,8 % zum Vorjahresmonat

+0,2 % zum Vormonat

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2024 um 0,8 % niedriger als im August 2023. Im Juli 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls -0,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im August 2024 gegenüber dem Vormonat Juli 2024 um 0,2 %.

Hauptursächlich fü

9,3 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2022

9,3 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2022

– Hohe Inflation trägt zu kräftigem Umsatzplus im Handwerk bei
– Zahl der Unternehmen steigt leicht, Zahl der tätigen Personen nimmt etwas ab
– Handwerk erzielt 7,4 % des gesamtwirtschaftlichen Umsatzes und beschäftigt 13,0 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr 2022

Die rund 570 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 720 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutl

0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 900 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % mehr als im 2. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

69 % der Frauen, die im 2. Quartal 2024 einen Schwangerschaftsabb

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

– Gewerbesteuereinnahmen steigen im dritten Jahr in Folge auf einen neuen Höchststand
– Brandenburg und Sachsen im Ländervergleich mit größten Zuwächsen, Rheinland-Pfalz einziges Bundesland mit Rückgang
– Grundsteuereinnahmen nehmen gegenüber dem Vorjahr leicht zu

Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2023 rund 75,1 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Dies bedeutet ein Plus von rund 4,9 Milliarden Euro beziehungsweise 6,9 % gegen

Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 ein Finanzvermögen von 1 143,6 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich das Finanzvermögen damit gegenüber den revidierten Ergebnissen zum Jahresende 2022 um 0,5 % oder 5,3 Milliarden Euro. Zum nicht