– Abstand zwischen Beschäftigungsquoten von Personen mit mittlerem und hohem Bildungsabschluss in Deutschland nur halb so groß wie im OECD-Durchschnitt
– Personen mit niedrigem Abschluss in Deutschland deutlich seltener erwerbstätig als höher Qualifizierte
– Große Unterschiede zwischen den Bundesländern bei den Beschäftigungsquoten von formal Geringqualifizierten
In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutl
– 24,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023
– 6,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 um 10,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu be
-0,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)
-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistun
– Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
– Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
– Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache
Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mittei
– Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt gegenüber 2022 um mindestens 2 % auf 63 700 Fälle
– Daten aus mehreren Jugendämtern fehlen: Schätzung geht von tatsächlichem Anstieg um bis zu 8 % auf 67 300 Fälle aus
– Betroffene Kinder waren im Schnitt etwa 8 Jahre alt
– In 73 % der Fälle ging die Gefährdung (hauptsächlich) von einem Elternteil aus
Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand er
-2,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-5,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Juni 2024 (real, revidiert):
+1,7 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalende
+2,9 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Juni 2024 (real, revidiert):
+4,6 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-11,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison-
– Insgesamt 479 800 neue Ausbildungsverträge im Jahr 2023
– Besonders hoher Zuwachs bei Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit mit 9 % mehr Neuverträgen als im Vorjahr
– Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement bei Frauen und Kraftfahrzeugmechatroniker bei Männern am häufigsten gewählt
Im Jahr 2023 ist die Zahl neuer Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung um 2,1 % oder 9 900 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesam
– Nominallöhne steigen im selben Zeitraum um 5,4 %
– Anstieg der Nominallöhne von Geringverdienenden prozentual am stärksten
Die Nominallöhne in Deutschland waren im 2. Quartal 2024 um 5,4 % höher als im Vorjahresquartal. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Reallöhne damit im 2. Quartal 2024 um 3,1 % höher als im Vorjahresquartal. Mit diesem fünften Anstieg in Fol