Um kaum eine andere Branche auf dem deutschen
Arbeitsmarkt ranken sich so viele Mythen wie um die Zeitarbeit. Dabei
gab es in den letzten Jahren vielfältige Verbesserungen. Die
Tariflöhne in der Zeitarbeit etwa sind 2015 höher gestiegen als in
jeder anderen Branche. In harten Tarifrunden haben
Zeitarbeitsunternehmen und Gewerkschaften zusätzlich zu den
Tariflöhnen weitere Branchenzuschläge verhandelt. Doch dies ist kaum
bekannt in der Öffentlichkeit, wie
Mit dem Qualifizierungsprogramm "Refugee Teachers
Welcome" will die Universität Potsdam geflüchtete Lehrer weiterbilden
und ihnen so einen Einsatz an deutschen Schulen ermöglichen. Der
Stifterverband zeichnet das Projekt mit seiner Hochschulperle divers
des Monats Mai aus.
Sie haben in ihren Heimatländern an Schulen unterrichtet und
würden ihre Kompetenzen und Erfahrungen gerne auch in Deutschland
einbringen. Die Universität Potsdam bietet Lehrern
Zur Verbändeanhörung am kommenden Montag zum
Pflegeberufereformgesetz im Deutschen Bundestag erklärt bpa-Präsident
Bernd Meurer:
"Der bpa hält zur nachhaltigen Sicherung der Fachkräftebasis eine
Reform der Pflegeausbildung für richtig. Um die Pflegeberufe
zukunftsgerecht weiterzuentwickeln und attraktiver zu gestalten, ist
der vorliegende Gesetzentwurf allerdings nicht geeignet. Die geplante
Zusammenlegung der bisherigen drei Pflegeberufe zu einer
Ein Frisör, ein Bürokaufmann, eine Gärtnerin und
eine Karosseriemechanikerin – die vier stehen mitten im Leben und in
ihrem Job. Aber was hat ihr Alltag mit dem Thema Berufskrankheiten zu
tun? In einer neuen Ausstellung der DASA Arbeitswelt-Ausstellung
laden vier erfundene Charaktere zu einem ungewöhnlichen
Entdecker-Parcours ein, um diese Frage zu beantworten. "Wie geht–s?-
Eine Ausstellung zur Gesundheit im (Arbeits-) Leben" wird ab 30. Juni
2016 in Dortmund
Beim 2. Parlamentarischen Abend der bpa
Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern brachten die
gesundheitspolitischen Sprecher Julian Barlen (SPD), Bernd Schubert
(CDU), Karen Stramm (Die Linke) und Silke Gajek (Bündnis 90 / Die
Grünen) ihren Dank und ihre Anerkennung für die Arbeit der privaten
Pflegedienste und – einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern zum
Ausdruck. "Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Sie als
Unternehmerinnen und Unternehmer leisten an 24 Stunden un
Wenn die aktuellen Pläne für ein
Pflegeberufsgesetz umgesetzt werden, ist die positive Entwicklung der
Ausbildung in der Hamburgischen Altenpflege und den Krankenhäusern in
Gefahr. Diese Befürchtung äußerten Vertreter der Landesgruppe des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) und der
Hamburgischen Krankenhausgesellschaft (HKG) jetzt bei einer
Veranstaltung in der Hamburger Handelskammer mit dem Vorsitzenden des
Gesundheitsausschusses im
Am 2. Juni veranstaltet der Fachbereich Wirtschaft &
Medien der Hochschule Fresenius im Kölner MediaPark zum ersten Mal
den "Tag der Hochschule". Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler,
Eltern, Lehrer, Studierende, Berufstätige und Interessierte. Von 14
bis 20 Uhr stehen Veranstaltungen unter dem Motto "Studium. Ausland.
Karriere. Gehen Sie auf Entdeckungsreise" auf dem Programm.
Nach dem Abitur, dem Bachelorstudiengang oder während der
In heutigen Bewerbungsverfahren wird ein Lebenslauf
kaum noch von einem Menschen gelesen, ohne dass die Datei zuvor durch
ein Computersystem verarbeitet wurde. Eine aktuelle Untersuchung der
Jobsuchmaschine Adzuna zeigt, worauf Bewerber bei der Erstellung
ihres Lebenslaufes achten sollten, um diesen für computergestützte
Bewerbungsverfahren zu optimieren. Adzuna ist der Betreiber der
kostenlosen Lebenslauf-Analyse Plattform
http://try.adzuna.de/value-my-cv/, die auf einer gän
Azubi-Bewerber mögen es persönlich – bei der Suche nach dem
Ausbildungsplatz ist die "persönliche Empfehlung" durch Eltern und
Freunde der wichtigste Weg. In der Auswahl wünschen sich die
Bewerber, dass stärker auf ihre Persönlichkeit als auf ihre
Schulnoten geblickt wird. Das sind Ergebnisse der Studie
"Azubi-Recruiting Trends 2016". Für die von Prof. Dr. Christoph Beck
(Hochschule Koblenz) wissenschaftlich begleitete Untersuchung
"Die Arbeit ist intensiv. Mal fließen auch Tränen. Man braucht
Mut. Aber der Lohn könnte größer nicht sein", sagt Bertram von
Czettritz über seine selbst gewählte Herausforderung: Der Ökonom, der
an der École Supérieur de Commerce de Paris (ESCP) in London, Paris
und Berlin Betriebswirtschaft studiert hatte, bewarb sich erfolgreich
an der Management School der Universität Kassel (UNIKIMS) auf einen
Studienplatz im ber