Unionsfraktion gibt Mädchen Einblick in die
Fraktionsarbeit
Am "Girls– Day", dem Berufsorientierungstag für Mädchen, am
heutigen Donnerstag beteiligt sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion
auch in diesem Jahr. Dazu erklären die Vorsitzende der Gruppe der
Frauen der Unionsfraktion, Karin Maag, und die stellvertretende
Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Christina Schwarzer:
"Die Berufswahl ist einer der Faktoren, die bisher der
Entgeltgleichheit v
Ein starkes erstes Quartal 2015 erlebte der Fachkräftemarkt in
Deutschland: Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres
ist der Bedarf an qualifiziertem Personal um rund acht Prozent
gestiegen, im Vergleich zum ersten Quartal 2013 um fast 16 Prozent.
Die Fachkräftenachfrage markierte in den ersten drei Monaten dieses
Jahres demnach ein Zwei-Jahres-Hoch.
Die positive Entwicklung betrifft alle betrachteten Berufsgruppen.
In zwei von ihnen fällt sie mit Abstand
Tenure-Track-Programm soll neue Perspektiven für
die besten Köpfe eröffnen
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein
umfassendes Gesamtkonzept geplant. Dazu erklären der
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichterstatterin,
Alexandra Dinges-Dierig:
Albert Rupprecht: "Wenn wir im internationalen Wettbewerb um die
besten Köpfe bestehen wollen, müss
Zusammen mit Schülerinnen informierte sich
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel heute vormittag im Rahmen des
Girls´Day Auftakts 2015 im Bundeskanzleramt über das technische
Berufsfeld bei Ericsson.
Der Girls´Day – Mädchenzukunftstag ist das größte
Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start
der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,5 Millionen Mädchen
teilgenommen.
22. April 2015 – Xing, Facebook, LinkedIn oder
Twitter – Onlineauftritte sind für die Karriere inzwischen so
wichtig, wie noch vor einigen Jahren die gedruckte Visitenkarte. "In
den sozialen Netzwerken können wir uns so inszenieren, wie wir uns
selber sehen und auch von potenziellen Vorgesetzten oder
Geschäftspartnern wahrgenommen werden möchten", weiß Anja Delastik,
Chefredakteurin COSMOPOLITAN, "darum ist es besonders wichtig, sich
über sein
Die Mitgliedsbetriebe der Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) werden in Zukunft
einen deutlich niedrigeren Beitrag für ihre Unfallversicherung
aufwenden müssen. Der Vorstand der BG ETEM hat in seiner heutigen
Sitzung in Köln entsprechende Faktoren für die Beitragsberechnung der
Mitgliedsbetriebe beschlossen.
Nach Berechnungen der BG ETEM sinkt der durchschnittliche Beitrag
für ein Mitgliedsunternehmen auf 0,81 Euro je 100 Euro
Wer die regionale Berichterstattung genauso liebt
wie die Überlegung, welches Social Media Tool sich am besten für das
Erzählen einer Geschichte eignet, wer gern in einem Team Projekte
umsetzt, wer gern auf Leute zugeht und ein ernsthaftes Interesse an
deren Fragen hat, wer Lust hat, hartnäckig nachzuhaken und die
Ergebnisse spannend erzählen will, der ist hier richtig. Das alles
sind wichtige Voraussetzungen, um es in das Auswahlverfahren zum 22.
Redaktionsvolont
Probleme mit Ausdrucksweise, Gestik und Mimik? Die Folgen des schlechten Benehmens auf die Zukunft lassen sich kaum hoch genug einschätzen. Ein Karriereseminar in Hannover zeigt wo es lang geht
Am 1. Juni treten Bestellerprinzip und
Mietpreisbremse in Kraft. Eine aktuelle Ad-hoc-Umfrage von
immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, zeigt, wie
Immobilienprofis die neue Situation einschätzen:
– 69 Prozent der Makler erwarten durch die Mietpreisbremse und das
Bestellerprinzip negative Auswirkungen auf das eigene Geschäft
– Vermieter werden in Zukunft versuchen, Immobilien selbst zu
vermitteln – davon sind 86 Prozent der Makler überzeugt
Fast jeder zweite Deutsche hat Sorge, im Laufe
seines Berufslebens berufsunfähig zu werden. Zum Welttag für
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April erklärt
CosmosDirekt, wie man sich gegen die Risiken einer Berufsunfähigkeit
absichern kann. 44 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland machen
sich Sorgen, durch körperliche Beeinträchtigung berufsunfähig zu
werden, wie eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergab.(1)
Schon eine beruflich