Nachdem sich Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher für einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflege ausgesprochen hat, kritisiert die brandenburgische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Ellen Fährmann die fehlende Finanzierung für ein solches Vorhaben. "Einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag und damit Gleichmacherei zu fordern und nicht zu erklären, dass höhere Gehälter in der Pflege auch f
Gut ausgebildete Pflegekräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der qualifizierten Versorgung von Patienten, so die in Zeiten der Corona-Krise hochaktuelle Erkenntnis von Florence Nightingale. Auch in ihren weiteren Überlegungen war die Pionierin der Pflege, deren Geburtstag sich in diesem Jahr am 12. Mai, dem Internationalen Tag der Pflegenden, zum 200. Mal jährt, überraschend aktuell: Sie erkannte die Bedeutung der Hygiene für die Krankenpflege und setzte sich f&uum
Ob Beschäftigte im Verkauf, in der Pflege oder in Verkehrsbetrieben – viele Menschen sorgen seit Wochen dafür, dass das tägliche Leben weiterläuft. Auch Mütter und Väter müssen gerade vollen Einsatz zeigen. Doch wie gut gelingt Müttern und Vätern aktuell der Spagat zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung? Die Online-Jobplattform StepStone hat Ende April rund 7.000 Personen in Deutschland befragt, wie sie den Balanceakt stemmen und wie es ihnen dabei g
– Mehrheit der Azubis leidet unter den Folgen der Corona-Krise – Zukunftsangst bei Schülern und Bewerbern auf Ausbildungsstellen – Interesse an "systemrelevanten Ausbildungsberufen" steigt
Die Corona-Krise schlägt jetzt auch voll auf dem Ausbildungsmarkt durch: Zwei von drei Azubis (69 Prozent) sind von der Pandemie direkt in ihrem Job betroffen. Jeder dritte Lehrling aus dieser Gruppe kann nicht mehr arbeiten, weil das Infektionsrisiko zu hoch ist, 14 Prozent müssen z
Kabinett hat Berufsbildungsbericht 2020 beschlossen
Am heutigen Mittwochvormittag haben Bundesbildungsministerin Karliczek und BIBB-Präsident Esser den Berufsbildungsbericht 2020 vorgestellt und dabei einen Blick auf die aktuelle Lage am Ausbildungsmarkt geworfen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:
"Die Ausbildung ist auch in diesen Zeiten eine Investition in die Zukunft. Gerade in diesen schwierigen Monaten sollten Betriebe daran denken und jungen Leuten eine
Mobile Recruiting wird zu einem immer elementareren Baustein des Recruitings. Besonders erfolgreich sind die Maßnahmen in der jungen Generation.
Rund 58 Millionen** Deutsche nutzen ein Smartphone – und zwar in nahezu allen Lebensbereichen. Das Nutzungsverhalten hat auch Einfluss auf das Suchen und Finden eines neuen Jobs oder eines passenden Kandidaten für eine Vakanz. Auskunft über den aktuellen Stand des mobilen Recruitings geben die Zahlen der 18. "Recruiting Trends"
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company lädt zur digitalen Veranstaltung " Kompass goes virtual – Das Event für Frauen mit Zielen (http://www.joinbain.de/kompass) " ein. Sie findet am 18. und 19. Juni 2020 statt und richtet sich an herausragende Universitätsstudentinnen, Doktorandinnen und Berufseinsteigerinnen aller Fachrichtungen. Angesichts der Corona-Pandemie hat Bain alle Recruiting-Maßnahmen binnen kürzester Zeit digitalisiert, um den
Bund, Länder, Arbeitgeber und Gewerkschaften beschließen gemeinsam Mindeststandards für alle Ausbildungsberufe
Die für berufliche Bildung verantwortlichen Akteure haben sich darauf geeinigt, dass künftig Kompetenzen aus den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in jedem Ausbildungsberuf vermittelt werden. Hierfür haben sie neue sogenannte Standardberufsbildpositionen beschlossen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:
– Virtualisierung und Distanz zwingen Führungskräfte sich neu zu erfinden
Die Corona-Pandemie zwingt Unternehmen teils radikale Veränderungen vorzunehmen. Dazu gehört auch, dass vielfach virtuell und auf Distanz gearbeitet und zusammengearbeitet wird. Für Führungskräfte bedeutet dies: Führung wird im Ergebnis schwieriger, zeitaufwendiger und nicht zuletzt fehleranfälliger. Eine Antwort hierauf kann kein "weiter so wie bisher" sein. Vielmehr
Pflegebedürftige Menschen sind im Falle einer Infektion besonders gefährdet. Insofern müsste es selbstverständlich sein, dass alles getan wird, um diese Personengruppe besonders zu schützen. Trotzdem müssen wir erleben, dass der Zugang zu Tests nach wie vor die Ausnahme darstellt. Selbst bei Verdachtsfällen ist ein Test aller Mitarbeiter und Bewohner nicht überall gewährleistet. Wir brauchen regelhafte und wiederholende Tests. Nur so wird aus einer Mo