Kabinett hat Berufsbildungsbericht 2020 beschlossen
Am heutigen Mittwochvormittag haben Bundesbildungsministerin Karliczek und BIBB-Präsident Esser den Berufsbildungsbericht 2020 vorgestellt und dabei einen Blick auf die aktuelle Lage am Ausbildungsmarkt geworfen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:
"Die Ausbildung ist auch in diesen Zeiten eine Investition in die Zukunft. Gerade in diesen schwierigen Monaten sollten Betriebe daran denken und jungen Leuten eine
Mobile Recruiting wird zu einem immer elementareren Baustein des Recruitings. Besonders erfolgreich sind die Maßnahmen in der jungen Generation.
Rund 58 Millionen** Deutsche nutzen ein Smartphone – und zwar in nahezu allen Lebensbereichen. Das Nutzungsverhalten hat auch Einfluss auf das Suchen und Finden eines neuen Jobs oder eines passenden Kandidaten für eine Vakanz. Auskunft über den aktuellen Stand des mobilen Recruitings geben die Zahlen der 18. "Recruiting Trends"
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company lädt zur digitalen Veranstaltung " Kompass goes virtual – Das Event für Frauen mit Zielen (http://www.joinbain.de/kompass) " ein. Sie findet am 18. und 19. Juni 2020 statt und richtet sich an herausragende Universitätsstudentinnen, Doktorandinnen und Berufseinsteigerinnen aller Fachrichtungen. Angesichts der Corona-Pandemie hat Bain alle Recruiting-Maßnahmen binnen kürzester Zeit digitalisiert, um den
Bund, Länder, Arbeitgeber und Gewerkschaften beschließen gemeinsam Mindeststandards für alle Ausbildungsberufe
Die für berufliche Bildung verantwortlichen Akteure haben sich darauf geeinigt, dass künftig Kompetenzen aus den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in jedem Ausbildungsberuf vermittelt werden. Hierfür haben sie neue sogenannte Standardberufsbildpositionen beschlossen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:
– Virtualisierung und Distanz zwingen Führungskräfte sich neu zu erfinden
Die Corona-Pandemie zwingt Unternehmen teils radikale Veränderungen vorzunehmen. Dazu gehört auch, dass vielfach virtuell und auf Distanz gearbeitet und zusammengearbeitet wird. Für Führungskräfte bedeutet dies: Führung wird im Ergebnis schwieriger, zeitaufwendiger und nicht zuletzt fehleranfälliger. Eine Antwort hierauf kann kein "weiter so wie bisher" sein. Vielmehr
Pflegebedürftige Menschen sind im Falle einer Infektion besonders gefährdet. Insofern müsste es selbstverständlich sein, dass alles getan wird, um diese Personengruppe besonders zu schützen. Trotzdem müssen wir erleben, dass der Zugang zu Tests nach wie vor die Ausnahme darstellt. Selbst bei Verdachtsfällen ist ein Test aller Mitarbeiter und Bewohner nicht überall gewährleistet. Wir brauchen regelhafte und wiederholende Tests. Nur so wird aus einer Mo
bpa Arbeitgeberverband zur Empfehlung von Fachleuten aus der Pflege
Es ist eine gute Nachricht für alle Beschäftigten in der Altenpflege. Die Bonuszahlung in Höhe von 1.500 Euro für Vollzeitbeschäftigte rückt näher. Fachleute aus der Pflege, die bis vor Kurzem auch alle Mitglieder der 4. Pflegemindestlohnkommission gewesen sind, haben dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem Bundesgesundheitsministerium einen Vorschlag unterbreitet, wie den
Wie können Friseurinnen und Friseure während der Corona-Pandemie sicher arbeiten? Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hat einen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für die Branche Friseurbetriebe erarbeitet.
Bestmöglicher Schutz für Beschäftigte
Die Regelungen sind für alle Friseurbetriebe verbindlich und ergänzen den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard des Bundesarbeitsministeriums um branchenspezifische Vorgaben. Zi
Die hessische Rotkreuz-Tochter Volunta lädt im April zu Online-Infomeetings über Freiwilligendienste in Hessen und weltweit ein.
Welcher Beruf passt zu mir, und was muss ich dafür mitbringen? Viele Schulabgänger/-innen nehmen sich für diese Entscheidung Zeit und absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Freiwilligendienst im Ausland. Sie suchen eine sinnvolle Überbrückung bis zum Studium oder bis zur Ausbildung, um ganz ohne Leistungsdruck de
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) hat ein Selbsthilfeprogramm zur Beschaffung von Schutzausrüstung aufgelegt und dafür neun Millionen Euro zur Vorfinanzierung bereitgestellt. Das hat bpa-Präsident Bernd Meurer jetzt mitgeteilt. "Wir haben damit die nötigen Voraussetzungen geschaffen und kaufen weltweit Schutzkleidung auf, um diese den bpa-Mitgliedern zur Verfügung zu stellen."