Zusätzlich zu den bestehenden Kraftstoffsorten
werden Autofahrer ab Januar 2011 an einer gesonderten Zapfsäule
Benzin mit einem Anteil von zehn Prozent Ethanol, so genanntes E 10,
tanken können. Der NABU hat die EU-Richtlinie und den heutigen
Beschluss des Bundeskabinetts, der den Weg für E 10 freimacht,
kritisiert.
"Die Öko- und Klimabilanz von Ethanol, das aus zucker- oder
stärkehaltigen Pflanzen hergestellt wird, ist äußerst umstritten.
INKOTA kritisiert den heutigen Kabinettsbeschluss
zur Erhöhung des Bioethanolanteils im Benzin. Ab Januar 2011 kann
damit an deutschen Tankstellen Benzin mit einem Anteil von zehn
Prozent Bioethanol angeboten werden. Bisher war der
Beimischungsanteil auf fünf Prozent beschränkt. Bioethanol wird unter
anderem aus brasilianischem Zuckerrohr gewonnen. Auf vielen Plantagen
müssen die Zuckerrohrschneider unter sklavenähnlichen Bedingungen
arbeiten. Bislang gibt es kein f
Die Ankündigungen im Koalitionsvertrag der neuen
Bundesregierung waren vielversprechend: Umweltzonen sollten künftig
auf ihre Wirksamkeit und ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden.
Einfahrtverbote sollten gelockert werden, wo die Einschränkungen in
keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaubreduzierung
stehen. Zudem wurde eine Vereinheitlichung der Ausnahmeregelungen
angekündigt. Die Bilanz nach einjähriger Amtszei
Ganz im Zeichen des Energiekonzeptes der
Bundesregierung steht die diesjährige Jahreskonferenz Erneuerbare
Energien ee10 am 26. und 27. Oktober in Berlin. Die
Erneuerbaren-Energien-Branche kritisiert dabei vor allem die von der
Regierung beschlossenen Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke und
die Abkehr vom vereinbarten Atomausstieg. Aus Sicht der
Erneuerbaren-Energien-Branche bremst die Bundesregierung damit den
Ausbau regenerativer Energien in Deutschland und bringt di
Der Castor kommt! Jetzt akkreditieren für den
Presse-SMS-Dienst unter:
https://www.x-tausendmalquer.de/index.php?id=81
Sehr geehrte Damen und Herren,
in knapp zwei Wochen, ab dem 5. November, wird der zwölfte
Castor-Transport nach Gorleben stattfinden. Die Anti-Atom-Initiative
X-tausendmal quer wird den Transport mit einer gewaltfreien Aktion
zivilen Ungehorsams blockieren. Die riesigen Anti-Atom-Proteste in
den letzten Monaten haben gezeigt, dass eine breite Mehrheit der
"Fit für die Arbeitswelt – die Rentenversicherung
als Partner" ist das Motto des 13. Reha-Forums der Deutschen
Rentenversicherung Bund, das am 25. und 26. Oktober 2010 in Berlin
stattfindet. Rund 600 Teilnehmer von Sozialversicherungsträgern,
Reha-Einrichtungen, Verbänden, aus Politik und Wissenschaft nutzen
das Forum für einen intensiven Informationsaustausch.
Eröffnet wurde das Reha-Forum von Herbert Rische, Präsident der
Deutschen Rentenversic
"Die Entscheidung der Bundesregierung ist
richtig, weil sie wirtschaftlicher Vernunft folgt. Trotzdem muss die
chemische Industrie höhere Energiesteuern zahlen als bisher. Die
ursprünglich vorgesehenen Belastungen wurden aber entschärft, um
Wertschöpfungsketten in Deutschland zu halten und so viele
Arbeitsplätze zu sichern.
Die Entscheidung war nötig, da andere Kosten im Energiebereich
ständig weiter wachsen: So hat alleine die deutsche Chemie du
Deutsche Umwelthilfe fordert Agrarministerin Aigner
auf, im Fischereirat die Vorschläge der EU-Kommission für die
Fangmengen in der Ostsee zu unterstützen – Fangquoten von
EU-Kommissarin Damanaki folgen wissenschaftlichen Vorgaben und läuten
damit Reform der europäischen Fischereipolitik ein – Bundesregierung
hat jetzt die Chance, endlich eine nachhaltige Fischerei in der EU zu
befördern
Einen an wissenschaftlichen Empfehlungen ausgerichteten Kurs bei
der Fe
Der Countdown für die erste Runde des neuen
"Gründerwettbewerb – IKT Innovativ" des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie (BMWi) läuft. Noch bis zum 30. November
2010 haben alle Interessierten die Chance, innovative Gründungsideen
aus dem zukunftsträchtigen Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) von unabhängigen Experten prüfen zu
lassen. Teilnehmen lohnt sich: Zu gewinnen gibt es bis zu sechs mit
jeweil
Anlässlich der anstehenden öffentlichen Anhörung
des Bundestagsbauausschusses zu den KfW-Förderprogrammen mahnen der
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und die Deutsche
Gesellschaft für Mauerwerksbau (DGfM) klare und auf Dauer angelegte
Förderstrukturen an. Denn Investoren und Bauherren brauchen
Rahmenbedingungen, auf die sie sich verlassen können. Gebaut wird
nur, wenn auch die Förderprogramme transparent gestaltet und
langfristig ka