Sparerinnen und Sparer glauben an Investitionsprogramm der Bundesregierung

Sparerinnen und Sparer glauben an Investitionsprogramm der Bundesregierung

– Keine positiven Effekte hingegen für den eigenen Geldbeutel, für Aktien und Investmentfonds schon
– Stabilität bei den eigenen Finanzen und dem Sparverhalten
– Aktien so attraktiv wie nie, 20- bis 29-Jährige treiben Aktienkultur

Die Mehrheit der Sparerinnen und Sparer in Deutschland verspricht sich vom milliardenschweren Investitionsprogramm der Bundesregierung eine etwas verbesserte wirtschaftliche Lage. Für den eigenen Geldbeutel erwarten die meisten keine po

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Außenpolitik: Große Sorgen durch Lage in Gaza

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ARD-DeutschlandTREND: Außenpolitik: Große Sorgen durch Lage in Gaza

Mit Sorge blicken die Bundesbürgerinnen und -bürger auf die Situation in Gaza und die Lage der von der Hamas entführten Geiseln. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.321 Wahlberechtigten für den ARD-Deutschlan

Zwischenbilanz Coronahilfen: Bundesregierung erwartet milliardenschwere Rückzahlungsbilanz

Zwischenbilanz Coronahilfen: Bundesregierung erwartet milliardenschwere Rückzahlungsbilanz

Die Corona-Hilfen werden die Bundesregierung aktuell (Mai 2025) knapp eine Milliarde Euro weniger kosten als bisher kalkuliert.

Das ergab eine Abfrage der Redaktion rbb24 Recherche bei den Wirtschafts- und Finanzministerien der Bundesländer. Nach aktuellem Stand müssen zahlreiche Empfänger von Corona-Hilfen die Zuschüsse zurückzahlen. Das ist dann der Fall, wenn die Ansprüche auf die Hilfen nicht berechtigt waren oder wenn der Umsatzausfall geringer war, als zun&a

Atradius-Umfrage: Unternehmen zweifeln an Investitionsoffensive der Bundesregierung

Atradius-Umfrage: Unternehmen zweifeln an Investitionsoffensive der Bundesregierung

– Unternehmen drücken beim Sondervermögen auf die Euphorie Bremse
– Nur ein Drittel hält Maßnahmen für ausreichend
– Bürokratieabbau als wichtiger Investitionsanreiz

Mehr als eine halbe Billion Euro will die Bundesregierung in Deutschlands Zukunft investieren. Mit dem kreditfinanzierten Sondervermögen sollen Infrastruktur, Digitalisierung und Klimaziele beschleunigt werden. Ein Investitionssofortprogramm wurde in der vergangenen Woche nach dem Bundestag auch

INSM-Umfrage: 58 Prozent der Deutschen halten Wirtschaftswende für unwahrscheinlich / Wichtigstes Thema: Bürokratieabbau

INSM-Umfrage: 58 Prozent der Deutschen halten Wirtschaftswende für unwahrscheinlich / Wichtigstes Thema: Bürokratieabbau

58 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass die neue Bundesregierung kurzfristig einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland herbeiführen wird. Das geht aus einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hervor.

Nur knapp 35 Prozent sind der Meinung, dass die Wirtschaftswende gelingen wird, während gut 7 Prozent unentschieden sind.

Besonders skeptisch zeigen sich jüngere Menschen. I

Positionspapier: Klimaneutrale Wärmeversorgung zukunftsfähig und bürgernah gestalten / Bundesregierung plant Überarbeitung der KWP und AVBFernwärmeV

Positionspapier: Klimaneutrale Wärmeversorgung zukunftsfähig und bürgernah gestalten / Bundesregierung plant Überarbeitung der KWP und AVBFernwärmeV

Mit Blick auf angekündigte Reformen der Kommunalen Wärmeplanung (KWP), Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der Allgemeinen Versorgungsbedingungen für Fernwärme (AVBFernwärmeV) durch die Bundesregierung, hat die Verbändeinitiative Allianz Freie Wärme ein Positionspapier veröffentlicht. Das im Januar 2024 gestartete strategische Planungsverfahren KWP verfolgt das Ziel, Lösungen zu entwickeln, wie bis zum Jahr 2045 eine zentrale Wärmeversorgung klim

Bundesregierung kürzt humanitäre Hilfe um 53% – 6,8 Mio. Menschen von lebensrettender Unterstützung ausgeschlossen

Bundesregierung kürzt humanitäre Hilfe um 53% – 6,8 Mio. Menschen von lebensrettender Unterstützung ausgeschlossen

Die internationale Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe warnt vor verheerenden Folgen angesichts der von der Bundesregierung geplanten Budgetkürzungen für humanitäre Hilfe um 53 Prozent in diesem Jahr. Im Vergleich zu 2024 ist dies gerade angesichts der weltweiten, andauernden Krisen eine dramatische Reduktion. Zusätzlich soll auch die Übergangshilfe, die in Krisenkontexten nach der humanitären Hilfe geleistet wird, um 25,7 Prozent gekürzt werden. Zur

Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Hitze-Check 2.0 der Deutschen Umwelthilfe: In welchen Städten leiden die Menschen am meisten?

Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Hitze-Check 2.0 der Deutschen Umwelthilfe: In welchen Städten leiden die Menschen am meisten?

Der Sommer steht vor der Tür – und mit ihm eine wachsende Gefahr für die Gesundheit. Allein 2023 und 2024 kamen laut Robert-Koch-Institut rund 6000 Menschen infolge extremer Hitze ums Leben. Besonders betroffen: dicht bebaute Städte mit wenig Grün, viel Beton und einem hohen Anteil sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen.

Wir wollten es genau wissen und haben dazu den bundesweiten Hitze-Check, den wir 2024 zum ersten Mal durchgeführt haben, weiterentwickelt. Er

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit unterstützt deutliche Erhöhung des NATO-Ziels auf mindestens fünf Prozent

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ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit unterstützt deutliche Erhöhung des NATO-Ziels auf mindestens fünf Prozent

Forderungen der USA nach einer deutlichen Erhöhung der NATO-Verteidigungsausgaben finden bei einer knappen Mehrheit der Deutschen Rückhalt. Jeder Zweite (50 Prozent) fände es angemessen, wenn NATO-Mitglie

Koalitionsvertrag sendet Wachstumssignale – trotzdem gibt es noch Luft nach oben / LBBW Research analysiert Koalitionsvertrag von Union und SPD

Koalitionsvertrag sendet Wachstumssignale – trotzdem gibt es noch Luft nach oben / LBBW Research analysiert Koalitionsvertrag von Union und SPD

LBBW-Analyse zeigt: Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bietet gute Ansätze, aber kein durchgreifendes Wachstumskonzept.

Das Research-Team der LBBW hat den Koalitionsvertrag der neuen schwarz-roten Bundesregierung auf seine potenziellen Wachstumswirkungen hin untersucht. Das Ergebnis: Die großen wirtschaftlichen Impulse bleiben aus, doch einzelne Bereiche wie Infrastruktur oder staatliches Handeln (Deregulierung, Steuerentlastungen für Unternehmen und besser Arbeitsanreize) setze