Sperrfrist: 23.10.2015 00:00
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ARD-Morgenmagazin"
Deutsche erwarten starken gesellschaftlichen Wandel durch die
Zuwanderung
Jeder zweite Bürger ist sich sicher, dass die Zuwanderung der
Flüchtlinge die Gesellschaft in Deutschland stark verändern wird (50
Prozent), weitere 26 Prozen
Zu Merkels Angebot an die Türkei erklärt der
stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander
Gauland:
"Merkel macht der Türkei das völlig falsche Angebot. Der Türkei
Visa-Erleichterungen und einen möglichen EU-Beitritt in Aussicht zu
stellen und im Gegenzug die Rücknahme der illegalen Einwanderer zu
fordern, wird das Asyl-Chaos in Deutschland nicht lösen. Im
Gegenteil: Es ersetzt ein Problem durch das andere. Denn d
Im Interview mit heute.de fordert Wolfgang
Ischinger, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC),
Schutzzonen an der syrisch-türkischen Grenze. Ischinger vermisst eine
glaubhafte Syrien-Strategie der Europäischen Union. "Bislang arbeitet
die EU sich an den Symptomen ab, bekämpft aber nicht die eigentlichen
Ursachen der Flüchtlingskrise", kritisierte er im Interview mit dem
ZDF-Nachrichtenportal heute.de. "Wir Europäer sitzen im Abseits
Siehe aktuelle Zahlen im letzten Absatz der
Pressemitteilung
Bei den Luftangriffen auf ein Krankenhaus der Hilfsorganisation
"Ärzte ohne Grenzen" im afghanischen Kundus könnte es sich um ein
Kriegsverbrechen gehandelt haben. Das legt der Bericht eines
Augenzeugen nahe, der sich gegenüber dem ARD-Magazin "Monitor"
(15.10.2015, 21.45 Uhr im Ersten) geäußert hat.
Der Krankenpfleger widerspricht in seiner Darstellung der
offiziellen Sichtwe
Achtung Korrektur im letzten Absatz der
WDR-Pressemitteilung zu Monitor-Recherchen "US-Angriff auf
Krankenhaus in Kundus": 24 statt 22 Tote
Nach Angaben von "Ärzte ohne Grenzen" wurden bei den Angriffen 24
Menschen getötet, zwölf Mitarbeiter der Hilfsorganisation und zehn
Patienten, darunter drei Kinder. 37 Menschen wurden verletzt.
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger
Telefon 0221 220 7120, E-Mail: annette.metzinger@wdr.de
Anlässlich des bevorstehenden Besuchs von
Angela Merkel in der Türkei, hat der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, sich für Verhandlungen mit
dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdo?an ausgesprochen. Im
Interview mit phoenix sagte der CDU-Politiker, er halte den Besuch
der Kanzlerin für "unbedingt richtig", da die Türkei der
Schlüsselstaat in der Flüchtlingsfrage sei. Deshalb müsse