Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Deutsche erwarten starken gesellschaftlichen Wandel durch die Zuwanderung

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ARD-Morgenmagazin"

Deutsche erwarten starken gesellschaftlichen Wandel durch die
Zuwanderung

Jeder zweite Bürger ist sich sicher, dass die Zuwanderung der
Flüchtlinge die Gesellschaft in Deutschland stark verändern wird (50
Prozent), weitere 26 Prozen

Das Erste, Donnerstag, 22. Oktober 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

07.05 Uhr, Stefan Liebich, Die Linke, Obmann
Auswärtiger Ausschuss, Thema: Flüchtlinge

08.05 Uhr, Ronald Pofalla, CDU, Vorsitzender Petersburger Dialog,
Thema: Petersburger Dialog

08.35 Uhr, Boris Palmer, Bündnis 90/Die Grünen, Oberbürgermeister
Tübingen, Thema: Flüchtlinge

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Gauland: Visa-Erleichterungen lösen nicht das Asyl-Chaos

Zu Merkels Angebot an die Türkei erklärt der
stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander
Gauland:

"Merkel macht der Türkei das völlig falsche Angebot. Der Türkei
Visa-Erleichterungen und einen möglichen EU-Beitritt in Aussicht zu
stellen und im Gegenzug die Rücknahme der illegalen Einwanderer zu
fordern, wird das Asyl-Chaos in Deutschland nicht lösen. Im
Gegenteil: Es ersetzt ein Problem durch das andere. Denn d

Das Erste, Montag, 19. Oktober 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Peter Tauber, Generalsekretär der CDU,
Thema: Angela Merkel in der Türkei

8.05 Uhr, Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende
Bündnis90/Die Grünen, Thema: Attentat auf Henriette Reker

8.35 Uhr (noch nicht endgültig bestätigt!!), Otto Schily, SPD,
ehem. Bundesinnenminister, Thema: WM-Vergabe 2006

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz: EU hat keine Syrien-Strategie / Wolfgang Ischinger im Interview mit heute.de: Europa sitzt im Abseits

Im Interview mit heute.de fordert Wolfgang
Ischinger, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC),
Schutzzonen an der syrisch-türkischen Grenze. Ischinger vermisst eine
glaubhafte Syrien-Strategie der Europäischen Union. "Bislang arbeitet
die EU sich an den Symptomen ab, bekämpft aber nicht die eigentlichen
Ursachen der Flüchtlingskrise", kritisierte er im Interview mit dem
ZDF-Nachrichtenportal heute.de. "Wir Europäer sitzen im Abseits

US-Angriff auf Krankenhaus in Kundus: MONITOR-Recherchen erhärten Verdacht auf Kriegsverbrechen +++zweite überarbeitete Fassung+++

Siehe aktuelle Zahlen im letzten Absatz der
Pressemitteilung

Bei den Luftangriffen auf ein Krankenhaus der Hilfsorganisation
"Ärzte ohne Grenzen" im afghanischen Kundus könnte es sich um ein
Kriegsverbrechen gehandelt haben. Das legt der Bericht eines
Augenzeugen nahe, der sich gegenüber dem ARD-Magazin "Monitor"
(15.10.2015, 21.45 Uhr im Ersten) geäußert hat.

Der Krankenpfleger widerspricht in seiner Darstellung der
offiziellen Sichtwe

+++Achtung Korrektur+++US-Angriff auf Krankenhaus in Kundus: MONITOR-Recherchen erhärten Verdacht auf Kriegsverbrechen

Achtung Korrektur im letzten Absatz der
WDR-Pressemitteilung zu Monitor-Recherchen "US-Angriff auf
Krankenhaus in Kundus": 24 statt 22 Tote

Nach Angaben von "Ärzte ohne Grenzen" wurden bei den Angriffen 24
Menschen getötet, zwölf Mitarbeiter der Hilfsorganisation und zehn
Patienten, darunter drei Kinder. 37 Menschen wurden verletzt.

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger
Telefon 0221 220 7120, E-Mail: annette.metzinger@wdr.de

Röttgen für Gespräche mit Türkei – Schlüsselstaat in der Flüchtlingsfrage

Anlässlich des bevorstehenden Besuchs von
Angela Merkel in der Türkei, hat der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, sich für Verhandlungen mit
dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdo?an ausgesprochen. Im
Interview mit phoenix sagte der CDU-Politiker, er halte den Besuch
der Kanzlerin für "unbedingt richtig", da die Türkei der
Schlüsselstaat in der Flüchtlingsfrage sei. Deshalb müsse