Weltklimakonferenz: NABU verfolgt Verhandlungen in Paris – Energie- und Klimaexperten stehen für Presseanfragen und Interviews zur Verfügung

Vom 30. November bis 11. Dezember 2015 trifft
sich die internationale Staatengemeinschaft in Paris, um ein
Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll zu verhandeln. Insgesamt
werden ca. 40.000 Teilnehmer an der UN-Klimakonferenz (COP 21)
erwartet, darunter die Regierungsdelegationen der 195 Vertragsstaaten
der Klimarahmenkonvention sowie zahlreiche Vertreter der
Nicht-Regierungsorganisationen und Medien weltweit. Die Chancen
stehen gut, dass – anders als 2009 in Kopenhagen – ein Abkomme

NABU: Experten bescheinigen der deutschen Klimapolitik Schwächen

Wenige Tage vor Start der Weltklimakonferenz in
Paris haben führende Wissenschaftler der Bundesregierung Schwächen in
der deutschen Energie- und Klimapolitik bescheinigt. Das geht aus der
Stellungnahme der Expertenkommission zum 4. Monitoring-Bericht zur
Energiewende hervor, die am morgigen Mittwoch von Staatssekretär
Rainer Baake präsentiert wird. "Die Expertenkommission macht keinen
Hehl daraus, dass Deutschland die Energie- und Klimaziele, wie die
Minderung der T

NABU zum UMK-Beschluss zur Förderung von Elektromobilität: Kaufanreize müssen zwingend mit Sonderabgabe für klimaschädliche Autos verknüpft werden

Der NABU sieht in dem Votum der
Landesumweltminister für Kaufprämien für Elektroautos einen
hilfreichen Schritt auf dem Weg zu einer Senkung der Abgasbelastung
des Verkehrssektors. Allerdings sei eine Gegenfinanzierung dieser
Maßnahme durch Sonderabgaben auf besonders klimaschädliche Fahrzeuge
zwingend erforderlich. Dies könne in Form einer
Mineralölsteuererhöhung oder einer Umlage auf die Kfz-Steuer
erfolgen.

"Kaufprämien für El

NABU fordert umfassende Neubewertung von Glyphosat – EFSA-Einschätzung folgt nicht dem Vorsorgeprinzip

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit
EFSA hat am heutigen Donnerstag einen Bericht veröffentlicht, in dem
das umstrittene Totalherbizid Glyphosat für "wahrscheinlich nicht
krebserregend" bewertet wird. Demgegenüber hatten die Krebsforscher
der Weltgesundheitsorganisation WHO das Mittel im Juli als
wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Die Zulassung des in Europa
weit verbreiteten Mittels läuft Mitte 2016 aus, die EU-Kommission

Frank-Walter Steinmeier beim ZEIT Wirtschaftsforum: Wir brauchen in der Flüchtlingskrise mehr Europa (FOTO)

Frank-Walter Steinmeier beim ZEIT Wirtschaftsforum: Wir brauchen in der Flüchtlingskrise mehr Europa (FOTO)

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat beim ZEIT
Wirtschaftsforum in Hamburg betont, dass Deutschland die
Flüchtlingskrise nicht alleine lösen könne: "Wir brauchen in Zukunft
mehr Europa, wenn wir mit dieser Krise umgehen wollen." Es könne
nicht sein, "dass allein vier Länder in Europa die Flüchtlingskrise
tragen", namentlich Italien, Österreich, Deutschland und Schweden, so
Steinmeier in seiner Keynote. Wer sonst Solidarit

Hardt: Bundesregierung sollte wegen Burundi bei den Vereinten Nationen aktiv werden

Völkermord wie in Ruanda um jeden Preis verhindern

In dem ostafrikanischen Staat Burundi ist es in diesen Tagen
wiederholt zu massiver Gewalt und politisch motivierten Morden
gekommen. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verurteilt die wachsenden
Auseinandersetzungen der vergangenen Wochen auf das Schärfste. Vor
allem die stetig zunehmende Waffengewalt, die hohe Zahl de

Sonntagsfrage: Union verliert erneut, Merkel büßt weiter Beliebtheit ein

Sperrfrist: 05.11.2015 22:45
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Tagesthemen im Ersten

In der Sonntagsfrage verliert die Union im Vergleich zum Vormonat
3 Punkte und kommt auf 37 Prozent. In den letzten beiden Monaten hat
die Union damit insgesamt 5 Prozentpunkte verloren. Die SPD kommt auf
24 Prozent (+/-0 Punkte im Vergleich zum Okto

ARD-DeutschlandTrend November 2015: Mehrheit der Deutschen für die Einrichtung von Transitzonen, aber gegen Einschränkungen beim Familiennachzug

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Bitte Sperrfrist beachten: 5.11.2015, 22.45 Uhr, nach den
ARD-Tagesthemen

69 Prozent der Deutschen sagen, dass sie es richtig finden, an den
Grenzen Transitzonen einzurichten, um Flüchtlinge ohne Asylanspruch
direkt zurückweisen zu können. 26 Prozent der Deutschen finden dies
nicht richtig. Auch 54 Prozent der SPD-Anh&

Das Erste, Freitag, 6. November 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6.35 Uhr, Lothar Venus, CSU, Vizebürgermeister von
Wegscheid, Thema: Flüchtlingspolitik

7.05 Uhr, Bundesjustizminister Heiko Maas, SPD, Thema:
Flüchtlingspolitik

7.45 Uhr und 8.15 Uhr, Horst Seehofer, CSU, Ministerpräsident von
Bayern, Thema: Flüchtlingspolitik

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62