Hygienemängel: Schweiz darf Schlachtabfälle nicht nach China exportieren

Schweizer Fleischproduzenten ist die Exportlizenz nach China aufgrund hygienischer Mängel in den Schlachtbetrieben verweigert worden. Wie die "Neue Zürcher Zeitung" berichtet, wurden zuletzt verschiedene Schlachtbetriebe in der Schweiz von chinesischen Experten inspiziert. Nun verhinderten die Ergebnisse dieser Inspektion aber eine erforderliche Exportlizenz. Das Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen räumte Schwachstellen ein, genauere Angaben wurden nicht gem

IWF revidiert Wachstumsprognose für China nach unten

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für China nach unten revidiert. Wegen der schwachen Weltkonjunktur geht der IWF für 2013 von einem Wachstum in Höhe von 7,75 Prozent in China aus. "Das ist immer noch ein starkes Wachstum", sagte der stellvertretende IWF-Direktor David Lipton in Peking. In einer früheren Prognose war der Währungsfonds noch von acht Prozent Wachstum ausgegangen. Die chinesische Führung hatte ein Wachstu

Rösler will deutsch-chinesische Handelsbeziehungen weiter ausbauen

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China weiter ausbauen. "China ist unser wichtigster Handelspartner in Asien, und umgekehrt Deutschland Chinas wichtigster Handelspartner in Europa. Wir möchten diese Beziehungen weiter ausbauen", sagte Rösler am Montag in Berlin. Großes Potential sehe der Minister vor allem in der Energie- und Umwelttechnik, der Gesundheitswirtschaft und bei der Gestaltung einer nach

Regierung lehnt Vorschlag der EU-Kommission für Strafzölle gegen China offiziell ab

Die Bundesregierung hat den Vorschlag der EU-Kommission für Anti-Dumping-Maßnahmen gegen China im Solar-Streit jetzt auch offiziell abgelehnt. Beamte von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hätten die Entscheidung der Regierung der Kommission am Montag offiziell mitgeteilt, erfuhr das "Handelsblatt" aus dem Wirtschaftsministerium. Die EU-Kommission hatte den Mitgliedsländern einen Vorschlag für Anti-Dumping-Maßnahmen gegen China vorgelegt

Chinas Regierungschef setzt Deutschland-Besuch fort

Der neue Ministerpräsident von China, Li Keqiang, hat seinen Deutschland-Besuch am Montag mit einem Frühstück mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fortgesetzt. Im Anschluss traf Li in Berlin mit SPD-Chef Sigmar Gabriel und dem Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten, Peer Steinbrück, zusammen. Auch am Montag steht die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Deutschland und China im Mittelpunkt der Gespräche. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) wird zusammen

Handelsstreit: Berlin pocht auf Signal von Li

Die Bundesregierung dringt im europäisch-chinesischen Handelsstreit auf ein Signal des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiangs in Berlin. China trete öffentlich stets für offene Märkte ein. "Es wäre ein gutes Zeichen, wenn die chinesische Regierung dies im Rahmen des aktuellen Besuchs des Ministerpräsidenten bekräftigen und ihr klares Interesse an einer einvernehmlichen Lösung zum Ausdruck bringen würde", sagte Wirtschaftsminister

Chinas Ministerpräsident zum Staatsbesuch in Deutschland

Der neue chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Sonntag von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen worden. Sein Staatsbesuch hatte bereits am Morgen mit einer Begrüßung durch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck vor der Gedenkstätte Cecilienhof begonnen. Später stand ein Zusammentreffen mit Schülerinnen und Schülern aus Deutschland und China zum Auftakt des Deutsch-Chinesischen Sprache

Handelsstreit mit China: BDI-Präsident Grillo warnt vor Eskalation

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat vor einer Eskalation im Handelsstreit zwischen der EU und China gewarnt. "Vor Einleitung von Anti-Dumping-Verfahren gegen China sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, auf dem Verhandlungsweg Lösungen zu finden", sagte Grillo mit Blick auf die jüngsten Handelsstreitigkeiten zwischen der EU und China am Sonntag. Die EU-Kommission müsse prüfen, "ob sie wirkli

Geplante Strafzölle gegen China: Rösler attackiert EU-Kommission

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) attackiert die EU-Kommission für ihren Vorratsbeschluss, auf ein Anti-Dumping-Verfahren gegen chinesische Netztechnik zu setzen. "Das ist ein schwerer Fehler", sagte Rösler (FDP) der "Welt am Sonntag". Die Bundesregierung habe auch immer vor den Folgen von Strafzöllen gegen die chinesische Solarwirtschaft gewarnt, so Rösler. Auf die will China mit Gegenmaßnahmen reagieren. "Das zeigt: Strafz&ou