Coaching ist in aller Munde. Von Süddeutsche Zeitung und Spiegel über Wirtschaftspsychologie Aktuell bis hin zu Stiftung Warentest beschäftigen sich Journalisten, Tester und Theoretiker mit der Business-Dienstleistung.
Dabei mäandert der Tenor der Diskussion momentan je nach Zielgruppe zwischen kritisch-konstruktiv und polemisch-populistisch. Mal wird Coaching als mögliche Hilfe zur Selbsthilfe beschrieben, mal als teurer und sinnloser Kaffeeklatsch.
Für Unternehmen bedeutet Marketing und der Aussenauftritt, die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen, um das Unternehmensziel zu erreichen. Dies fängt bereits beim Telefon an, so Rieta Vanessa de Soet. Jeder Anruf muss freundlich, verbindlich und kompetent entgegengenommen werden.
Hier wird das Thema Marketing in einer völlig neuen und ungewöhnlichen Weise angegangen: Vier«Marketing Heroes»im Comic-Styleàla Marvel vermitteln Marketing-Know-how von Insidern und sorgen dafür, dass der Leser wieder zum Helden seiner eigenen Erfolgsstory wird.
Um als Coach und Coachee erfolgreich zusammen zu arbeiten, müssen Emotionen und die damit verbundenen Wertehaltungen der beiden Partner in die Arbeit integriert werden. "Je besser die Beziehung zwischen Coach und Coachee, desto besser das Coaching-Ergebnis." Das ist auch das Fazit der aktuellen Coaching-Studie des Ashridge Centre for Coaching – Wirtschaft und Weiterbildung 07/08.2013 Seite 38 – 40