Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli 2011 auf 2,939 Millionen gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg soeben mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.
Der Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2011 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent beziehungsweise 0,5 Millionen Hektoliter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 rund 49,5 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Biermischungen mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen machten im ersten Halbjahr 2011 mit 2,0
In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 577.000 Unternehmen im zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerk tätig gewesen. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis der erstmals registergestützt durchgeführten Handwerkszählung 2008 weiter mitteilt, erwirtschafteten diese Unternehmen rund 471,3 Milliarden Euro Umsatz. In den Handwerksunternehmen waren am 31. Dezember 2008 etwa 4,9 Millionen Personen tätig. Darunter waren knapp 3,6 Millionen sozialversicherungspflichti
Die Zahl der Erwerbstätigen hat im Juni 2011 bei 40,9 Millionen Personen gelegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, entspricht das fast einer halben Million mehr als noch vor einem Jahr. Im Juni 2011 betrug die Zahl der Erwerbslosen 2,57 Millionen Personen. Nach vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung stieg im Juni 2011 die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2010 um 480.000 Personen, das entspricht 1,2 Prozent. Gegenüber dem Vormona
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juli 2011 durchschnittlich um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Im Vergleich zum Juni stieg der Verbraucherpreisindex um 0,4 Prozent. Der Preisanstieg im Juli 2011 ist erneut vor allem auf die Verteuerung von Energie zurückzuführen.
Die Inflationsrate beträgt im Juli 2011 voraussichtlich 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Juni 2011 hatte die Preissteigerung bei 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen.
Rund 52 Prozent der Deutschen haben sich dagegen ausgesprochen, dass Fachkräfte aus europäischen Krisenstaaten wie Spanien, Portugal oder Griechenland nach Deutschland geholt werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage für das Magazin "Stern". Demnach würden 44 Prozent die Zuwanderung begrüßen. Lediglich 4 Prozent haben keine Meinung. 77 Prozent der Arbeiter lehnen eine Anwerbung ausländischer Fachkräfte ab. Aber auch 52 Prozent der Angestellten
Etwa 38 Prozent der deutschen Finanzchefs (CFO) in Familienunternehmen wollen stärker in strategisch relevante Themen eingebunden zu werden. Das zeigt eine Studie der Hochschule Landshut und der Performance-Management-Beratung Avantum. Demnach ist der CFO in Familienunternehmen vergleichsweise häufig einer eher traditionellen Rolle verhaftet. Er ist stark auf das Berichtswesen fokussiert, gilt als Zahlenlieferant. Im Gegensatz zu seinen Berufskollegen in Publikumsgesellschaften ist er
Der Index der Einfuhrpreise ist im Juni 2011 um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, hatte im Mai 2011 die Jahresveränderungsrate 8,1 Prozent im Plus gelegen. Im April waren es noch 9,4 Prozent. Der Einfuhrpreisindex im Juni 2011 fiel gegenüber dem Vormonat Mai 2011 um 0,6 Prozent. Importierte Energie war im Juni 2011 um 23,8 Prozent teurer als im Juni 2010. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise für Energietr&au
Auch unter ihrem Parteichef Philipp Rösler kann die FDP ihr Umfragetief nicht überwinden. Im wöchentlichen Stern-RTL-Wahltrend verliert die Partei im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und sinkt damit erneut auf ihr Rekordtief von 3 Prozent. Es ist der niedrigste Wert in der bisherigen Amtszeit Röslers. Zuletzt waren die Liberalen in der zweiten Maiwoche, kurz vor Röslers Wahl zum neuen Vorsitzenden, so niedrig bewertet worden. Die Union kann sich verbessern, sie gewinnt