Die Großhandelspreise in Deutschland sind im April 2011 um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im März 2011 hatte die Jahresveränderungsrate noch 10,9 Prozent betragen, im Februar 2011 lag sie bei 10,8 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahr waren auf Großhandelsebene insbesondere Getreide, Saatgut und Futtermittel deutlich teurer. Die Großhandelspreise für Kaffee, Tee, Kakao und Gewürz
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im April 2011 durchschnittlich um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die Prognose für April wurde somit bestätigt. Die Teuerungsrate lag damit zum dritten Mal in Folge über der Zwei-Prozent-Marke. Im Vergleich zum März stieg der Verbraucherpreisindex um 0,2 Prozent. Der Preisanstieg im April 2011 ist erneut vor allem auf die Verteuerung von Energie zurückzuf&u
Die Zahl der Gästeübernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben ist im März 2011 um drei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im März 2011 gab es demnach 25,2 Millionen Gästeübernachtungen in Deutschland. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich um elf Prozent auf 4,1 Millionen. Bei Gästen aus dem Inland stieg die Übernachtungszahl um zwei
Eine Mehrheit von 80 Prozent der Deutschen glaubt nicht, dass der designierte FDP-Vorsitzende Philipp Rösler die Partei aus der Krise führen kann. Dies ergab eine Emnid-Umfrage im Auftrag von "Bild am Sonntag". Nur 15 Prozent trauen Rösler zu, seine Partei aus dem Tief zu holen. Düster sind auch die Prognosen der Bundesbürger was die Wahlchancen der FDP bei der nächsten Bundestagswahl angeht: 54 Prozent der Deutschen rechnen nicht damit, dass die Liberalen
Die allgemeine Anti-Atom-Stimmung nach der Katastrophe in Fukushima hat zu keinem größeren Kundenschwund bei den vier deutschen Betreibern von Kernkraftwerken geführt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Unternehmensangaben. "Die Wechselraten haben sich in den vergangenen zwei Monaten nicht sonderlich erhöht", zitiert "Focus" einen Sprecher des Energieversorgers Eon. "Ein Anstieg der Kündigungen ist ausgebli
Nach dem Tod von Al-Kaida-Führer Osama Bin Laden befürwortet eine breite Mehrheit der Deutschen den schnellen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. In einer repräsentativen Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sprachen sich 59 Prozent der Befragten für den Abzug der Soldaten aus. Nur 34 Prozent der Befragten sind für den Verbleib der Bundeswehr in der Region.
Die Arbeitslosenquote in den USA ist im April auf 9,0 Prozent gestiegen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im März lag die Quote noch bei 8,8 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der Regierung 244.000 Stellen neu geschaffen. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im April bei 7,3 Prozent. Vor der Wirtschaftskrise lag die Quote in Deutschland oft höher als in den USA, nach dem Konjunkturrückgang hatte es im direkten Vergleich eine We
Beliebtester Politiker in Deutschland ist im Monat Mai Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Mit seiner Arbeit sind laut "ARD Deutschlandtrend" 54 Prozent der Deutschen zufrieden (-3 im Vergleich zum Vormonat). Er löst damit SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier an der Spitze der Beliebtheitsliste ab, der acht Punkte gegenüber dem Vormonat verliert und auf 52 Prozent Zustimmung kommt. Ebenfalls 52 Prozent Zustimmung erreichen Bundesverteidigungsminister Thomas de M
In der Sonntagsfrage des aktuellen "ARD-DeutschlandTrends" gewinnt die Union gegenüber dem Vormonat zwei Punkte hinzu und kommt nun auf 35 Prozent. Die FDP verliert hingegen einen Punkt und erreicht aktuell vier Prozent. Auch die SPD muss einen Punkt einbüßen und liegt bei 26 Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf 23 Prozent. Auch die Linke liegt unverändert bei sieben Prozent.
Der Technologiekonzern Linde ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und hat im ersten Quartal beim Konzernumsatz und dem operativen Konzernergebnis zugelegt. So ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,9 Prozent auf 3,325 Milliarden Euro gewachsen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Bereinigt um Währungskurseffekte entspricht dies einem Umsatzplus von 10,6 Prozent. Das operative Konzernergebnis hat sich um 18,7 Prozent auf 761 Millionen Euro verbessert.