Umfrage: 54 Prozent der Deutschen sind mit Schäubles Arbeit zufrieden

Beliebtester Politiker in Deutschland ist im Monat Mai Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Mit seiner Arbeit sind laut "ARD Deutschlandtrend" 54 Prozent der Deutschen zufrieden (-3 im Vergleich zum Vormonat). Er löst damit SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier an der Spitze der Beliebtheitsliste ab, der acht Punkte gegenüber dem Vormonat verliert und auf 52 Prozent Zustimmung kommt. Ebenfalls 52 Prozent Zustimmung erreichen Bundesverteidigungsminister Thomas de M

Deutschlandtrend: Union legt wieder zu

In der Sonntagsfrage des aktuellen "ARD-DeutschlandTrends" gewinnt die Union gegenüber dem Vormonat zwei Punkte hinzu und kommt nun auf 35 Prozent. Die FDP verliert hingegen einen Punkt und erreicht aktuell vier Prozent. Auch die SPD muss einen Punkt einbüßen und liegt bei 26 Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf 23 Prozent. Auch die Linke liegt unverändert bei sieben Prozent.

Technologiekonzern Linde steigert im ersten Quartal Umsatz und Gewinn

Der Technologiekonzern Linde ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und hat im ersten Quartal beim Konzernumsatz und dem operativen Konzernergebnis zugelegt. So ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,9 Prozent auf 3,325 Milliarden Euro gewachsen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Bereinigt um Währungskurseffekte entspricht dies einem Umsatzplus von 10,6 Prozent. Das operative Konzernergebnis hat sich um 18,7 Prozent auf 761 Millionen Euro verbessert.

Institut: Arbeitslosenzahl unter drei Millionen gesunken

Die Zahl der Arbeitslosen ist zu Wochenbeginn unter die 3-Millionen-Marke gefallen. Das meldet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Danach sei spätestens am Dienstag die Zahl von drei Millionen unterschritten worden. Bis Mitte Mai werde die Arbeitslosigkeit weiter auf voraussichtlich auf 2,91 Millionen sinken, sagte der Arbeitsmarktexperte des Instituts, Hilmar Schneider, der Zeitung. Das wäre der niedrigst

Umfrage: SPD und Grüne in Wählergunst gleichauf

Kurz nach Abschluss ihres Koalitionsvertrags in Baden-Württemberg sind Grüne und SPD bundesweit in der Wählergunst gleichauf. Beim aktuellen Sonntagstrend von "Bild am Sonntag" erreichen beide Parteien 24 Prozent. Das ist ein Verlust von einem Prozentpunkt für die Sozialdemokraten und ein Zuwachs von einem Prozentpunkt bei den Grünen. Die Union kann ihre Position als stärkste Kraft weiter ausbauen und kommt auf 34 Prozent (plus 1). Die FDP verharrt bei 4 P

Umfrage: Über die Hälfte der Deutschen begrüßt Verbleib von Thilo Sarrazin in der SPD

Gut die Hälfte der Deutschen begrüßt den Verbleib von Thilo Sarrazin in der SPD, weniger als ein Drittel ist dagegen. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sagten 52 Prozent der Befragten, sie fänden es richtig, dass der umstrittene Bestseller-Autor in der SPD bleiben dürfe. 27 Prozent sagten, sie fänden es nicht richtig. 20 Prozent machten keine eindeutigen Angaben. Während die Grünen-Anhänger den Verbleib Sarrazin

Umfrage: Grüne in Bremen erstmals vor CDU

Wenige Wochen vor der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft liegen die Grünen erstmals vor der CDU. Nach einer vom Nachrichtenmagazin "Focus" in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid kommen die Grünen mit 24 Prozent auf Platz zwei hinter der SPD, die mit 37 Prozent ihr Wahlergebnis von 2007 (36,7 Prozent) leicht verbessern kann. Die CDU mit Spitzenkandidatin Rita Mohr-Lüllmann muss sich demnach auf eine herbe Niederlage eins

Modellhaushalt zahlt 441 Euro pro Jahr für Wasser und Abwasser

Für seine Wasser- und Abwasserrechnung hat ein deutscher Modellhaushalt mit einem jährlichen Wasserverbrauch von 80 Kubikmetern im Jahr 2010 im Bundesdurchschnitt 440,99 Euro gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, entspricht dies einem Betrag von 1,21 Euro pro Tag. Gegenüber dem Vorjahr sind die jährlichen Kosten um 8,78 Euro oder 2 Prozent gestiegen. 197,60 Euro der kombinierten Wasserkosten entfielen auf die Trinkwasserrechnung, die Abwasserkosten lagen bei 243,

Tarifverdienste im Jahr 2010 um knapp ein Prozent gestiegen

Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmer in Deutschland sind von Januar 2010 bis Januar 2011 um 0,9 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Anstieg der Verbraucherpreise im selben Zeitraum bei zwei Prozent. Grund dafür ist die Wirtschaftskrise, die auch die im Jahr 2010 erzielten Tarifabschlüsse beeinflusste. So fielen die Neuabschlüsse in der ersten Jahreshälfte 2010 trotz ansteigender Konjunktur vergleichsweise moderat aus.

Statistik: Landwirt verdient pro Monat durchschnittlich 1.851 Euro

Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in der Landwirtschaft haben im September 2010 durchschnittlich 1.851 Euro verdient. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lagen die Verdienste im früheren Bundesgebiet mit 2.049 Euro rund 16 Prozent über denen in den neuen Ländern. Dort lag der Durchschnittsverdienst bei 1.772 Euro. Auch zwischen den einzelnen landwirtschaftlichen Branchen unterschieden sich die Verdienste erheblich. Am höchsten waren die durchschnittlic