US-Arbeitslosenquote steigt im Mai auf 7,6 Prozent

Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Mai auf 7,6 Prozent gestiegen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im April lag die Quote noch bei 7,5 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 175.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Der Stellenaufbau lag damit über den Erwartungen vieler Analysten. Da die Zahl der Menschen, die auf den Arbeitsmarkt der USA strömten, größer war als die Zahl der neu gesch

Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder in Schwung

Die deutsche Wirtschaft kommt laut einer neuen Prognose der Bundesbank langsam wieder in Schwung. Die konjunkturellen Perspektiven für Deutschland hätten sich nach der Schwächephase Ende 2012 aufgehellt, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Für das laufende Jahr erwartet die Bundesbank eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3 Prozent (kalenderbereinigt 0,4 Prozent). Für 2014 geht die Bundesbank von einer Steigerung des realen BIP um 1,5 Proze

Deutsche Ausfuhren im April um 8,5 Prozent gestiegen

Die deutschen Exporte sind im April um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Insgesamt wurden im April des laufenden Jahres Waren im Wert von 94,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 76,4 Milliarden Euro eingeführt, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Gegenüber März 2013 nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 1,9 Prozent zu, die Einfuhren stiegen um 2,3 Prozent. Die Außenhandelsb

EZB belässt Leitzins auf Rekordtief

Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent. Das teilte die Zentralbank nach einer Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag mit. Die Entscheidung fiel offenbar nicht einstimmig: Sie wurde laut EZB-Präsident Mario Draghi "im Konsens" getroffen. Ein Strafzins für Geldhäuser, die ihr Geld bei der EZB parken, sei zwar diskutiert worden, bliebe aber vorerst kein Thema. "Wir haben die Möglichkeit negativer

Studie: Deutsches Wirtschaftswachstum bis 2014 deutlich schwächer

Die deutsche Wirtschaft wird laut einer Studie des Forschungsinstituts Prognos bis 2014 erheblich schwächer wachsen, als von der Bundesregierung erhofft. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Prognos-Weltreport berichtet, wird die deutsche Wirtschaft im Jahr 2013 um 0,4 Prozent zulegen. Für 2014 prognostiziert das Institut ein Wachstum von 0,6 Prozent. Die Bundesregierung dagegen kalkuliert für 2014 mit einem Wachstum von 1,6 Prozent. Langfristig rech

Umsatz im Einzelhandel steigt im April um 1,8 Prozent

Der deutsche Einzelhandel hat im April des laufenden Jahres real 1,8 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Vormonat März lag der Umsatz hingegen um 0,4 Prozent niedriger, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im April 2013 nominal 1,3 Prozent mehr und real 1,1 Prozent weniger um als im April 2012. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenh&au

Wettbewerbsfähigkeit: Schweiz mit Spitzenplatz

Die Schweiz hat sich in einer Rangliste der wettbewerbsfähigsten Länder den zweiten Platz hinter den USA gesichert. Im "World Competitiveness Ranking" des Institute for Management Development (IMD) profitiere die Schweiz derzeit von ihrer diversifizierten und stark exportorientierten Wirtschaft, heißt es beim IMD. Zudem seien die Konstanz und ihre Vorhersehbarkeit die Gründe dafür, dass die Eidgenossenschaft den zweiten Platz in der Rangliste einnimmt. Die Stu

Inflationsrate im Mai bei 1,5 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Mai 2013 voraussichtlich um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden weiter mitteilte, steigen die Verbraucherpreise gegenüber April 2013 voraussichtlich um 0,4 Prozent. Der Preisanstieg bei den Nahrungsmitteln liegt mit voraussichtlich 5,3 Prozent deutlich über der Gesamtteuerung. Im April waren die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahr noch um

Inflationsrate im Mai bei 1,5 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Mai 2013 voraussichtlich um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden weiter mitteilte, steigen die Verbraucherpreise gegenüber April 2013 voraussichtlich um 0,4 Prozent. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

IWF revidiert Wachstumsprognose für China nach unten

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für China nach unten revidiert. Wegen der schwachen Weltkonjunktur geht der IWF für 2013 von einem Wachstum in Höhe von 7,75 Prozent in China aus. "Das ist immer noch ein starkes Wachstum", sagte der stellvertretende IWF-Direktor David Lipton in Peking. In einer früheren Prognose war der Währungsfonds noch von acht Prozent Wachstum ausgegangen. Die chinesische Führung hatte ein Wachstu