Inflationsrate im Juni bei 1,8 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juni 2013 voraussichtlich um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Der Preisanstieg für Nahrungsmittel liegt im Juni voraussichtlich deutlich über der Gesamtteuerung, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Demnach beträgt der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln im Juni voraussichtlich 5,4 Prozent. Auch der Preisanstieg bei Energie liegt mit 3,0 Prozent oberhalb der Gesamtteuerung. Wie

Inflationsrate im Juni bei 1,8 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juni 2013 voraussichtlich um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden weiter mitteilte, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Mai 2013 voraussichtlich um 0,1 Prozent. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Einzelhandelsumsatz im Mai leicht gestiegen

Die Umsätze der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland sind im Mai real um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Nominal ist der Umsatz im Mai im Jahresvergleich um zwei Prozent nach oben gegangen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum April 2013 lag der Umsatz im Mai kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 1,1 Prozent und real um 0,8 Prozent höher. Der Einzelhandel mit Lebensmitte

56.000 mehr Arbeitslose als vor einem Jahr

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 56.000 gestiegen. Insgesamt waren im Juni 2,865 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Das waren 72.000 weniger als im Vormonat Mai. Die Arbeitslosenquote sank dementsprechend um 0,2 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent. Insgesamt sei der Rückgang in den Frühjahrsmonaten schwächer ausgefallen als in den Vorjahr

56.000 mehr Arbeitslose als vor einem Jahr

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 56.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Kauflaune der Deutschen so gut wie zuletzt 2007

Die Kauflaune der Deutschen ist laut der GfK-Konsumklimastudie so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr: So prognostiziert die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für das GfK-Konsumbarometer einen Wert von 6,8 Zählern für den Juli, nach 6,5 Punkten im Juni. Der Juli-Wert ist der höchste seit September 2007 (7,3 Punkte), wie die GfK am Mittwoch mitteilte. Für die gute Laune der deutschen Verbraucher zeichneten sich unter anderem die stabilen Beschäftigung

Aufträge im Bauhauptgewerbe steigen im April um 2,1 Prozent

Die Aufträge im Bauhauptgewerbe sind im April des laufenden Jahres um preisbereinigte 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Während die Baunachfrage im Hochbau um fünf Prozent zunahm, sank sie im Tiefbau um 0,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der im April 2013 geleisteten Arbeitsstunden stieg demnach gegenüber April 2012 um 7,2 Prozent. Der Gesamtumsatz belief sich im April 2013 auf rund 7,2 Milliarden Eu

Ifo-Geschäftsklimaindex im Juni gestiegen

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juni gestiegen und steht nun bei 105,9 Punkten. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Montag mit. Im Mai hatte der Ifo-Index noch bei 105,7 Punkten gelegen. Im März 2009 hatte der Index mit 82,2 Punkten einen historischen Tiefstand erreicht. Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Er ba

Ifo-Geschäftsklimaindex im Juni gestiegen

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juni auf 105,9 Punkte gestiegen. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Dirk Müller sieht Inflationsgefahr nicht gebannt

Auch nach der Ankündigung von US-Notenbankchef Bernanke, die Niedrigzinspolitik beenden zu wollen, sieht der oft als Börsenexperte bezeichnete Bestsellerautor Dirk Müller die Inflationsgefahr nicht gebannt. Müller sagte "Bild am Sonntag": "Die offizielle Inflationsrate ist ja auch heute schon niedrig, aber das täuscht. Die Inflation findet schleichend statt, über die Preise für Immobilien, Energie oder Lebensmittel." Müller erwartet gro