Arbeitslosenzahl sinkt im Mai unter Drei-Millionen-Marke

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai erstmals seit fünf Monaten unter die Marke von drei Millionen gesunken. 2,937 Millionen Menschen waren im Mai arbeitslos, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mitteilte. Das sind 83.000 weniger als noch im April. Im Vergleich zum Mai des Vorjahres stieg die Arbeitslosenzahl jedoch um 82.000. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Die Arbeitskräftenachfrage hat im Mai weiter

Mehr Beschäftigte in der Schweiz

In der Schweiz ist die Zahl der Beschäftigten im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwei Prozent gestiegen. Damit erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten auf 4,152 Millionen Personen, wie das Schweizer Bundesamt für Statistik mitteilte. Nach Angaben des Bundesamts ist insbesondere der Dienstleistungssektor für den Anstieg verantwortlich: Die Zahl der Beschäftigten in diesem Sektor stieg während der ersten drei Monate des J

KfW revidiert Konjunkturprognose für 2013 deutlich nach unten

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihre Konjunkturprognose für das laufende Jahr von 0,9 auf 0,3 Prozent nach unten revidiert. Zwar sei Deutschlands Konjunktur dank des privaten Konsums zum Beginn des Jahres 2013 stabil, wie die KfW am Dienstag mitteilte. Aufgrund eines ungünstigen Mix von belastenden Witterungseffekten, der schwierigen Lage in Europa und der damit einhergehenden Investitionsschwäche kam das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal jedoch

Importpreise im April 3,2 Prozent niedriger

Die Preise für nach Deutschland importierte Produkte sind im April des laufenden Jahres 3,2 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor. Dies markiert den stärksten Preisrückgang seit November 2009, als die Preise um fünf Prozent nachgaben, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Einen großen Anteil an der Gesamtpreisveränderung zum Vorjahr hatte die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie. Diese waren im April 2013 um 11,7 Prozen

Ifo-Index im Mai überraschend gestiegen

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai überraschend gestiegen und steht nun bei 105,7 Punkten. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Mittwoch mit. Im April hatte der Ifo-Index noch bei 104,4 Punkten gelegen. Im März 2009 hatte der Index mit 82,2 Punkten einen historischen Tiefstand erreicht. Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung

Frankfurter Stadtrat hält Kriminalstatistik für rufschädigend

Der Frankfurter Stadtrat Markus Frank (CDU) befürchtet einen Imageschaden für die Stadt, nachdem die Mainmetrople bei der bundesweiten Kriminalstatistik schlecht abgeschnitten hat. "Ich finde, diese Statistik ist rufschädigend. Frankfurt am Main hat diesen Platz und diesen Ruf natürlich nicht verdient", sagte er im Interview mit dem Nachrichtensender "Phoenix". Laut der bundesweiten Kriminalstatistik, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde, ist Frankf

Bundesregierung sieht 25-Prozent-Ziel beim Bürokratieabbau erreicht

Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben wichtige Ziele beim Bürokratieabbau erreicht. "Die Bürokratiekosten der Wirtschaft wurden im Vergleich zu den Bürokratiekosten im Jahr 2006 um 25 Prozent netto gesenkt", heißt es im Bericht der Bundesregierung zum Bürokratieabbau, der dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorliegt. Laut dem Papier mit dem Titel "Belastungen vermeiden – bürokratischen Aufwand verhindern" bleiben die "B&uu

ZEW-Konjunkturerwartungen im Mai kaum verändert

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Mai kaum verändert: Der entsprechende Index stieg von 36,3 Punkten im Vormonat auf 36,4 Zähler. Das teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim am Dienstag mit. "Trotz überwiegend positiver Konjunkturdaten für die deutsche Wirtschaft bewegt sich der ZEW-Index nicht von der Stelle. Ein Grund könnte darin liegen, dass die

ZEW-Konjunkturerwartungen bleiben im Mai nahezu konstant

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Mai kaum verändert: Der entsprechende Index stieg von 36,3 Punkten im Vormonat auf 36,4 Punkte. Das teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.