Zahl der Erwerbstätigen weiter gestiegen

Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im Juli 2012 gegenüber dem Vorjahr weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren im vergangenen Monat insgesamt 41,6 Millionen Personen erwerbstätig, 464.000 Personen mehr als im Juli 2011. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Juli 2012 rund 2,41 Millionen Personen, das waren rund 137.000 weniger als im Vorjahr. Gegenüber dem Vormonat Juni verringerte sich die Zahl der Erwerbstätigen im Juli 2

Verbraucherpreise steigen im August um 2,0 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im August 2012 voraussichtlich um durchschnittlich 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Die Gründe für den Anstieg der Inflationsrate im August – in den Vormonaten Juli und Juni lag sie bei jeweils 1,7 Prozent – liegen vor allem in den kräftig gestiegenen Preis

Inflationsrate im August bei 2,0 Prozent

Die Inflationsrate beträgt im August 2012 voraussichtlich 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Insolvenzzahlen in Deutschland im Juni gesunken

Die Anzahl der Insolvenzanträge von Firmen und Privatpersonen ist im Juni leicht gesunken. Wie der Insolvenzindex der Wirtschaftsauskunft Bürgel ergab, wurden 2,8 Prozent weniger Anträge im Vergleich zum Vorjahr gestellt. An der Spitze der Firmeninsolvenzen stehen Sachsen-Anhalt, Sachsen und Nordrhein-Westfahlen. Am wenigsten Neuanträge gab es im Juni dieses Jahres in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. Der Bundesdurchschnitt liegt derzeit

Trotz Eurokrise: Deutsche Verbraucher lassen sich Kauflaune nicht verderben

Die deutschen Verbraucher lassen sich von der Eurokrise ihre Kauflaune nicht verderben. Das GfK-Konsumklima-Barometer, das für den September berechnet wurde, bleibt stabil bei 5,9 Punkten, wie die Gesellschaft für Konsumforschung am Dienstag mitteilte. Insbesondere die Neigung zum Kauf teurer Güter wie Möbel oder Pkw war trotz zunehmender Befürchtungen um eine sich abschwächende Konjunktur weiterhin intakt. Hintergrund der weiterhin intakten Kauflaune der Deutschen

Unternehmen setzen 2010 über 40 Milliarden Euro mit Klimaschutzgütern um

Die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereiches in Deutschland haben im Jahr 2010 einen Umsatz von rund 43,3 Milliarden Euro mit Gütern für den Klimaschutz eingefahren. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, hat der Umsatz mit Klimaschutzgütern mit fast 70 Prozent den größten Anteil an den 61,2 Milliarden Euro Gesamtumsatz für den Umweltschutz. Basis der Ergebnisse ist ein Erhebung, bei der circa 8.900 Betriebe in Deutschlan

Ifo-Index fällt im August auf 102,3 Punkte

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im August 2012 auf 102,3 Punkte gefallen. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Im Juli hatte er noch bei 103,3 Punkten gelegen. Im März 2009 hatte der Index mit 82,2 Punkten einen historischen Tiefstand erreicht. Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Er basiert auf der Selbsteinsch&au

Im­port­preise im Juli um 1,2 Prozent gestiegen

Die Preise für nach Deutschland importierte Produkte sind im Juli 2012 um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Eine geringere Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr hatte es zuletzt im Dezember 2009 gegeben. Im Juni hatte die Veränderung zum Vorjahr noch 1,3 Prozent betragen, im Mai waren es 2,2 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der Gesamtpreisveränderung sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch g