Ifo-Geschäftsklimaindex im September weiter gefallen

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im September 2012 auf 101,4 Punkte gefallen. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Studie: Schweizer sind am reichsten

Die Schweizer sind im weltweiten Vergleich am reichsten. Wie die Studie "Global Wealth Report" des Versicherungskonzerns Allianz heraus fand, betrug das Gesamtvermögen des Landes im Jahr 2011 1654 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Jeder Schweizer besitzt nach Abzug der Schulden demnach im Durchschnitt 138.062 Euro. Dahinter liegen mit einem Netto-Privatvermögen von etwas mehr als 90.000 Euro Japaner und Bewohner der USA. I

ZEW-Konjunkturerwartungen wieder gestiegen

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September wieder verbessert. Der entsprechende Index stieg um 7,3 Punkte auf minus 18,2 Punkte, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Dies ist der erste Anstieg des Indikators nach vier Rückgängen in Folge. Für den ZEW-Index werden jeden Monat knapp 300 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartu

ZEW-Konjunkturerwartungen im September leicht verbessert

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September leicht verbessert: Der entsprechende Index stieg von minus 25,5 Punkten im Vormonat auf minus 18,2 Punkte. Das teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Großhandelspreise im August um über drei Prozent gestiegen

Die Verkaufspreise im Großhandel haben im August 3,1 Prozent höher gelegen als im Vorjahreszeitraum. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Juli 2012 hatte die Jahresveränderungsrate bei Plus zwei Prozent gelegen, im Juni bei Plus 1,1 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, stieg der Großhandelsverkaufspreisindex im August 2012 gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Wesentlichen Anteil an den gestiegen Verkaufspreisen

Immer mehr Menschen arbeiten für Niedriglohn – Taxifahrer am stärksten betroffen

Die Zahl der Beschäftigten mit Niedriglohn ist erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, arbeiteten im Jahr 2012 20,6 Prozent aller Beschäftigten in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Vergleich zum Jahr 2006, als der Anteil noch bei 18,6 Prozent lag, ist dies ein Anstieg um knapp zwei Prozent. Diese Steigerung ist für Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, ein "langfris

Umsatz im Hand­werk im zweiten Quartal gesunken

Der Umsatz im deutschen Hand­werk ist im zweiten Quartal um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zugleich waren Ende Juni 2012 im zulassungspflichtigen Handwerk 0,1 Prozent mehr Personen tätig als im Vorjahr. In allen sieben Gewerbegruppen des Handwerks wurden gegenüber dem zweiten Quartal 2011 geringere Umsätze erwirtschaftet. Ein Grund für diese Entwicklung ist das relativ hohe Umsatzniveau im Vorjahres

Deutsche Aus­fuhren im Juli um 9,2 Prozent gestiegen

Die deutschen Exporte sind im Juli 2012 um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden im Juli 2012 von Deutschland Waren im Wert von 93,6 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 76,7 Milliarden Euro eingeführt. Die Einfuhren stiegen somit um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Außenhandelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 16,9 Milliarden Euro ab. In die Mitgliedstaaten der

Hoher Anstieg der Arbeits­kosten im zweiten Quar­tal

In Deutschland sind die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent gestiegen. Das ist der vierthöchste Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei erhöhten sich die Kosten für Bruttoverdienste um 1,8 Prozent, die Lohnnebenkosten um 0,5 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 stiegen die Arbeitskosten um 2,5 Prozent. Besonders gestiegen sind die Kosten