Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Juni weiter verschlechtert. Der entsprechende Index sank um 27,7 Punkte auf minus 16,9 Punkte, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Es handelt sich um den stärksten Rückgang des Indikators seit Oktober 1998. Zu diesem Ergebnis dürfte die Zuspitzung der Lage des spanischen Bankensektors und der über weite Teile des Umfr
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Juni verschlechtert: Der entsprechende Index sank von 10,8 Punkten im Vormonat auf minus 16,9 Punkte. Das teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer stößt mit seinen Plänen für die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland durchaus auf Zustimmung in der Bevölkerung. Wie das Meinungsforschungsinstitut Emnid für das Magazin "Reader`s Digest" (Juli-Ausgabe) in einer Umfrage unter 1.008 repräsentativ ausgewählten Bürgern herausfand, plädieren 46 Prozent der Befragten dafür, von Autobahnfahrern aus dem Ausland eine Maut zu verlangen. Nur 24
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würde eine Rot-Grüne Koalition die Regierung stellen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Insa-Meinungstrends für die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Die Union käme unverändert auf 35 Prozent der Stimmen, die FDP auf fünf Prozent. Die SPD stagniert bei 31 Prozent, die Grünen legen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentp
Der Gastgewerbeumsatz in Deutschland ist im April 2012 real um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum März lag der Umsatz im Gastgewerbe um 0,8 Prozent niedriger. Das Beherbergungsgewerbe erzielte im April 2012 einen Umsatzzuwachs von real 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gastronomie setzte 2,0 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Innerhalb der Gastronomie stieg der Umsatz der Caterer u
In Deutschland sind im vergangenen Jahr gut 183.000 Wohnungen fertig gestellt worden. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren das 23.000 Wohnungen oder 14,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat sich der Wohnungsbau seit dem Tiefststand im Jahr 2009 wieder etwas erholt. In Wohngebäuden wurden 2011 insgesamt 161.200 Neubauwohnungen fertig gestellt. Das entspricht einem Plus von 15,1 Prozent gegenüber 2010. Dabei nahmen die Fertigstellungen von Wohnungen in Einfamil
Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist im April um 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt waren im April 2012 knapp 5,2 Millionen Personen im verarbeitenden Gewerbe tätig, rund 148.400 Personen mehr als im Vorjahr. Die Zahl der im April 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent auf 645 Millionen zu. Die Entgelte lagen bei rund 20,2 Milliarden Euro – gegen&uu
Die positiven Effekte von Energieeinsparungen werden unterschätzt – auch von der EU-Kommission. Das ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Ecofys, die dem "Handelsblatt" (Freitagsuasgabe) vorliegt. "Alles in allem halten wir es für eine realistische Möglichkeit, für jeden Euro direkter Energieeinsparung einen weiteren Euro durch niedrigere Energiepreise einzusparen", heißt es in der Studie. Die direkten Effekte beschreiben die Einspa
Die Banken der Schweiz haben 2011 einen leichten Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr verzeichnen müssen. Wie die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag mitteilte, seien die Gewinne im Vergleich zu 2010 um rund 0,3 Milliarden Franken zurückgegangen. Insgesamt schrieben die Schweizer Banken 2011 damit noch einen Gewinn von 13,5 Milliarden Franken. Für die leichten Verluste seien lediglich 52 der 312 Banken im Land verantwortlich. Vor allem Börsenbanken h&aum
Der Umsatz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen ist im ersten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr nominal um insgesamt 5,4 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei nahm der Umsatz im Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei um 3,8 Prozent zu, im Bereich Information und Kommunikation stieg er um 5,8 Prozent und bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen um 5,9 Prozent. Am stärksten war die Zunahme bei den sons