Großhandelspreise um 3,0 Prozent gestiegen

Die Großhandelsverkaufspreise in Deutschland sind Januar 2012 um 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Dezember 2011 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls + 3,0 Prozent betragen, im November + 4,9 Prozent. Der Großhandelsverkaufspreisindex stieg im Januar 2012 gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der Preisänderung zum Vorjahresmonat hatten die um 12,1 Prozent h&ou

Statistik: 2010 arbeiten über 40 Prozent der Erwerbstätigen im Gastgewerbe in Teilzeit

In Deutschland haben 2010 rund 1,49 Millionen Personen in ihrer Haupttätigkeit im Gastgewerbe gearbeitet, davon gingen 41,4 Prozent einer Teilzeittätigkeit nach. Dies teilt das Statistische Bundesamt auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mit. Mit einem Anteil von 57,8 Prozent waren Frauen in dieser Branche deutlich überrepräsentiert. 42,5 Prozent der Erwerbstätigen im Gastgewerbe waren im Alter von 15 bis 34 Jahren. Damit war der Anteil jüngerer Erwerbstäti

Verbraucherpreise im Januar 2012 um 2,1 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar 2012 durchschnittlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurde die Prognose damit leicht nach oben korrigiert. So verharrt die Inflationsrate, gemessen am Verbraucherpreisindex, knapp über zwei Prozent, wie schon im Dezember 2011. Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2011 sank der Verbraucherpreisindex deutlich um 0,4 Prozent. Der Anstieg ist wie schon im Verlauf

Statistik: Zahl der Übernachtungen steigt 2011 um vier Prozent

In den Beherbergungsbetrieben in Deutschland hat es 2011 rund 394,1 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen gegeben, ein Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 330,3 Millionen, die von Gästen aus dem Ausland um sechs Prozent auf 63,8 Millionen. Im Monat Dezember 2011 betrug die Gesamtzahl

Statistik: Unternehmensinsolvenzen nehmen im November 2011 um 4,4 Prozent ab

Die deutschen Amtsgerichte haben im November 2011 rund 2.389 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 4,4 Prozent weniger als im November 2010. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, habe es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zuletzt im August 2010 gegeben. Hier lag der Anstieg bei 1,6 Prozent. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im November 2011 mit 8.673 Fällen um 10,4 Prozent niedriger als im November 2010. Damit wurden zum sechsten

Statistik: Umsatz im verarbeitenden Gewerbe sinkt 2011 um 2,2 Prozent

Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe ist im Dezember 2011 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 2,2 Prozent niedriger als im November 2011 gewesen. Das teilte das Statistischen Bundesamt nach vorläufigen Angaben mit. Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz im Dezember 2011 um 2,1 Prozent. Die Umsätze mit ausländischen Abnehmern nahmen um 2,4 Prozent ab. Bezogen auf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts ging der Umsatz mit der Eurozone um 4,2 Prozent

Statistik: Deutsche Ausfuhren steigen 2011 um 11,4 Prozent gegenüber 2010

Von Deutschland sind im Jahr 2011 Waren im Wert von 1.060,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 902,0 Milliarden Euro eingeführt worden. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren damit im Jahr 2011 um 11,4 Prozent und die Einfuhren um 13,2 Prozent höher als im Jahr 2010. Die deutschen Ausfuhren überstiegen 2011 erstmals eine Billion Euro. Auch die Einfuhren übertrafen deutlich den bisheri

Statistik: Reallöhne steigen im Jahr 2011 voraussichtlich um 1,0 Prozent

Die Reallöhne sind in Deutschland im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um durchschnittlich 1,0 Prozent gestiegen, 2010 lag der Anstieg noch bei 1,5 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, lagen die Nominallöhne im Jahr 2011 nach bisher vorliegenden Ergebnissen um voraussichtlich 3,3 Prozent über dem Vorjahreswert, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 2,3 Prozent. Die Nominallöhne stiegen in der ersten Jahreshälf

Nur vier Bundesländer schreiben schwarze Zahlen

Die 16 Bundesländer haben 2011 zwar weniger Schulden gemacht als zunächst veranschlagt, doch für die meisten ist Nullverschuldung noch in weiter Ferne: Nur Sachsen, Bayern, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern schafften Überschüsse. Dies geht aus einer Übersicht des Bundesfinanzministerium hervor, die dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) vorliegt. Insgesamt gaben die 16 Bundesländer im abgelaufenen 9,4 Milliarden Euro mehr aus, als sie einnahmen. 201

US-Arbeitslosenquote im Januar auf 8,3 Prozent gefallen

Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Januar auf 8,3 Prozent gefallen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im Dezember lag die Quote in den USA noch bei 8,5 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 243.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Das waren deutlich mehr als von Wirtschaftsexperten erwartet. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im Januar bei 7,3 Prozent.