Baupreise für Wohngebäude im November um 2,9 Prozent gestiegen

Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden in Deutschland sind im November 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Preisanstieg im August 2011 hatte im Jahresvergleich ebenfalls 2,9 Prozent betragen. Von August auf November 2011 erhöhte sich der Preisindex um 0,3 Prozent. Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von November 2010 bis November 2011 um 2,8 Prozent, für Ausbauarbeiten erhöhten s

Einzelhandelsumsatz im Jahr 2011 um etwa 1,2 Prozent gestiegen

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im letzten Jahr inflationsbereinigt voraussichtlich zwischen 1,1 Prozent und 1,3 Prozent mehr umgesetzt als im Jahr 2010. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Diese Schätzung basiert auf den Umsätzen der Monate Januar bis November 2011, die real 1,1 Prozent höher waren als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im November 2011 setzten die deutschen Einzelhandelsunternehmen 0,8 Prozent mehr um als im November 2010.

Arbeitslosenzahl bleibt im Dezember unter Drei-Millionen-Marke

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember leicht auf 2.780.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Das sind 67.000 Arbeitslose mehr als im November. Der Anstieg in der Winterpause fiel allerdings schwächer aus als in den Vorjahren. Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Arbeitslosen um 231.000. Die Arbeitslosenquote stieg im Dezember um 0,2 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent. Im gesamten Jahr 2011 lag die Arbe

Kreise: Unter drei Millionen Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2011

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Jahresdurchschnitt 2011 erstmals seit fast 20 Jahren wieder knapp unter die Drei-Millionen-Marke gefallen. Dies erfuhr die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus Kreisen der Bundesagentur für Arbeit. Nur bis April 2011 habe sie noch über der Drei-Millionen-Marke gelegen. Die registrierte Erwerbslosenzahl hat damit erstmals wieder den Stand des Jahres 1992 erreicht, als sie infolge des Einheitsbooms ähnlich gering war wie heute. Bundesarb

Beschäftigung in Deutschland erreicht Rekordniveau

Die gute Konjunktur hat die Beschäftigung in Deutschland im Jahr 2011 auf ein Rekordhoch steigen lassen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren im vergangenen Jahr rund 41,04 Millionen Personen erwerbstätig. Das waren so viele wie nie seit der Wiedervereinigung. Gegenüber 2010 stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 535.000 Personen oder 1,3 Prozent. Die positive Entwicklung stehe laut den Statistikern im Zusammenhang mit dem seit zwei Jahren anhaltenden ko

Statistik: 2011 erstmals mehr als 41 Millionen Erwerbstätige

Im Jahr 2011 sind in Deutschland durchschnittlich rund 41,04 Millionen Personen erwerbstätig gewesen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Mit dem erstmaligen Überschreiten der 41-Millionen-Marke wurde der bisherige Höchststand der Erwerbstätigkeit des Vorjahres nochmals deutlich übertroffen, und zwar um 535.000 Personen oder 1,3 Prozent. Diese positive Entwicklung steht im Zusammenhang mit dem seit zwei Jahren anhaltenden konjunkturellen Aufschwung un

Verbraucherpreise im Dezember um 2,1 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Dezember 2011 durchschnittlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Im Jahresdurchschnitt erhöhten sich die Verbraucherpreise 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent. Der Anstieg ist überwiegend auf Preiserhöhungen bei Haushaltsenergie, vor allem b

Inflationsrate im Dezember bei 2,1 Prozent

Die Inflationsrate beträgt im Dezember 2011 voraussichtlich 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Statistik: Niedrigste Tarifverdienste in einigen Branchen unter 6,50 Euro

Die niedrigsten Tarifverdienste in Deutschland haben im Dezember 2011 in einigen Branchen unter 6,50 Euro je Stunde gelegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zudem würden nicht wenige Tarifverträge Verdienstuntergrenzen von unter 8,00 Euro festlegen. Die niedrigen Tarifverdienste gelten insbesondere für gering qualifizierte Beschäftigte in Gartenbau und Landwirtschaft sowie in Handwerks- und Dienstleistungsbranchen. Verbreitet sind niedrige Anfangsverg&