Erwerbstätigenzahl steigt auf 41,5 Millionen

Die positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat auch im Oktober 2011 weiter angehalten. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen mit 41,5 Millionen Personen einen neuen Höchststand. Allerdings fiel im Oktober 2011 das Plus gegenüber dem Vorjahr etwas geringer aus als in den Monaten zuvor. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Oktober 2011 rund 2,19 Millionen Personen, das waren rund 571.000 weniger als im Oktober 2010.

Einzelhandelsumsatz im Oktober um 0,4 Prozent gesunken

Die deutschen Einzelhandelsunternehmen haben im Oktober 2011 real 0,4 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum September 2011 stieg der Umsatz im Oktober 2011 um 0,7 Prozent. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte 1,0 Prozent weniger um als im Vorjahr. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten um 0,9 Prozent niedriger als im Vorjahresm

US-Verbrauchervertrauen steigt auf höchsten Stand seit Juli

Das US-Verbrauchervertrauen ist im Monat November auf den höchsten Stand seit Juli gestiegen. Wie das Forschungsinstitut "Conference Board" am Dienstag mitteilte, stieg der Index im November um mehr als 15 Punkte und liegt nun bei 56. Im Oktober hatte der Index noch bei 40,9 Punkten gelegen. Zuvor befragte Ökonomen hatten indes lediglich mit einem Anstieg auf 45 Indexpunkte gerechnet. Verantwortlich für das gestiegene Vertrauen der US-Verbraucher sollen insbesondere die

Bahngüterverkehr in ersten drei Quartalen um 7,1 Prozent gewachsen

Der Bahngüterverkehr in Deutschland ist in den ersten drei Quartalen des Jahres 2011 um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt transportierten in- und ausländische Eisenbahngesellschaften auf dem deutschen Schienennetz Güter im Umfang von 283,0 Millionen Tonnen. Damit ist der Einbruch im Jahr 2009 infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise weitgehend aufgeholt. Der Stand der Tonnage der ersten dre

Länderetats: Neue Bundesländer schreiben schwarze Zahlen

Die neuen Bundesländer schreiben in diesem Jahr schwarze Zahlen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) mit Verweis auf ein Papier aus dem Bundesfinanzministeriums am Montag vorab. Während die alten Bundesländer und Stadtstaaten mit gut 14 Milliarden in der Kreide standen, machte der Osten demnach 1,8 Milliarden Euro Überschuss. Die Bundesländer seien zudem auf dem besten Weg, ihre Haushaltsdefizite dieses Jahr fast zu halbieren. Bis Ende Oktober g

Verbraucherpreise im November um 2,4 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im November 2011 durchschnittlich um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Demnach wird der Verbraucherpreisindex gegenüber Oktober 2011 voraussichtlich unverändert bleiben. Der Anstieg ist überwiegend auf Preiserhöhungen bei Haushaltsenergie, vor

Inflationsrate im November bei 2,4 Prozent

Die Inflationsrate beträgt im November 2011 voraussichtlich 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Studie: Deutsche geben durchschnittlich 241 Euro für Weihnachtsgeschenke aus

Rund 92 Prozent der Deutschen planen, für durchschnittlich 241 Euro Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Das ergab eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Das sind nur vier Euro weniger als vor einem Jahr. Der Handel kann laut der Studie mit einem Umsatzvolumen von 13,7 Milliarden Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, was einem Minus von zwei Prozent entspricht. Deutlich häufiger als noch im vergangenen Jahr wollen die Bundesbürger im Internet bestellen. Insges

Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich fort

Das Konsumklima in Deutschland hat sich trotz der Euro-Krise weiter verbessert. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach revidiert 5,4 Punkten im November für Dezember einen Wert von 5,6 Punkten. Obwohl sich die Schuldenkrise weiter verschärft, konnte die Anschaffungsneigung spürbar zulegen. Eine sinkende Sparneigung sowie steigende Beschäftigung und Einkommen geben dem Konsumklima zudem Rücke