Studie: Deutsche geben durchschnittlich 241 Euro für Weihnachtsgeschenke aus

Rund 92 Prozent der Deutschen planen, für durchschnittlich 241 Euro Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Das ergab eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Das sind nur vier Euro weniger als vor einem Jahr. Der Handel kann laut der Studie mit einem Umsatzvolumen von 13,7 Milliarden Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, was einem Minus von zwei Prozent entspricht. Deutlich häufiger als noch im vergangenen Jahr wollen die Bundesbürger im Internet bestellen. Insges

Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich fort

Das Konsumklima in Deutschland hat sich trotz der Euro-Krise weiter verbessert. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator nach revidiert 5,4 Punkten im November für Dezember einen Wert von 5,6 Punkten. Obwohl sich die Schuldenkrise weiter verschärft, konnte die Anschaffungsneigung spürbar zulegen. Eine sinkende Sparneigung sowie steigende Beschäftigung und Einkommen geben dem Konsumklima zudem Rücke

Industrie-Investitionen 2010 leicht gestiegen

Die Investitionen der deutschen Industrieunternehmen in Sachanlagen ist 2010 leicht um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt investierten die deutschen Industrieunternehmen rund 46,9 Milliarden Euro. In diesem Ergebnis spiegeln sich weiterhin die Auswirkungen der Wirtschaftskrise wider. 2009 waren die Investitionen gegenüber dem Vorjahr um 22,1 Prozent eingebrochen. Betrachtet man die Entwicklung in den vom Invest

Statistik: Einfuhrpreise im Oktober 2011 erhöhen sich um 6,8 Prozent gegenüber Vorjahresmonat

Der Index der Einfuhrpreise im Oktober 2011 hat sich um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöht. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, fiel der Einfuhrpreisindex im Oktober 2011 gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent. Im September 2011 hatte die Veränderung zum Vorjahr mit einem Plus von 6,9 Prozent und im August einem Plus von 6,6 Prozent betragen. Importierte Energie war im Oktober 2011 um 28,1 Prozent teurer als im Oktober 2010. Gegenüber dem Vormona

ifo-Geschäftsklimaindex im November überraschend verbessert

Der ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im November 2011 überraschend verbessert. Wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Donnerstag mitteilte, liegt der aktuelle Index bei 106,6 Punkten. Im Oktober 2011 lag der Wert noch bei 106,4 Punkten. Im März 2009 hatte der Index mit 82,2 Punkten einen historischen Tiefstand erreicht. Der ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Er

ifo-Geschäftsklimaindex im November gestiegen

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im November 2011 auf 106,6 Punkte gestiegen. Das teilte das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Statistik: Aufträge im Bauhauptgewerbe im September 2011 real um 0,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen

Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe ist im September 2011 gegenüber dem Vorjahresmonat preisbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 4,4 Prozent zu, im Tiefbau dagegen um 2,9 Prozent ab. Der Gesamtumsatz belief sich im September 2011 auf rund 8,9 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber September 2010 um 3,4 Prozent. Ende September 2011 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 733.000 Pe

Statistik: Durchschnittserlös für Gas 2010 um 10,5 Prozent gegenüber Vorjahr gesunken

Der vorläufige Durchschnittserlös (Grenzpreis) für Gas hat im Jahr 2010 bei 3,74 Cent je Kilowattstunde gelegen und sank damit um 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Bei der Abgabe an die privaten Haushalte erlösten die Versorgungsunternehmen 2010 im Durchschnitt 4,92 Cent je Kilowattstunde, 12,9 Prozent weniger als 2009. Der Durchschnittserlös aus der Gasabgabe an die Industrie belief sich 2010 auf 2,93 Cent je

Statistik: Nachwuchs fehlt Interesse am Familienbetrieb

Die eigenen Kinder haben kein Interesse an der Übernahme des elterlichen Betriebs. Laut einer Studie von TNS Emnid für die Deutsche Unternehmerbörse, sehen schon jetzt nur 57 Prozent der befragten Unternehmer im eigenen Nachwuchs einen potentiellen Nachfolger für ihr Unternehmen. Der Hauptgrund: Söhnen und Töchtern fehlt es am Interesse für den Familienbetrieb. 63 Prozent der befragten Eigentümer gaben an, dass ihre Kinder andere berufliche Interessen verf

Zahl der Baugenehmigungen deutlich gestiegen

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist in den ersten neun Monaten 2011 um 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurde der Bau von 167.700 Wohnungen genehmigt. Das sind 29.800 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Somit verstärkte sich der bereits im Jahr 2010 beobachtete Trend mit einem Plus von 5,5 Prozent gegenüber 2009. Besonders kräftig stieg die Zahl der Baugenehmigungen von