Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im dritten Quartal 2011 um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt gab es rund 41,2 Millionen Erwerbstätige, 495.000 Personen mehr als im dritten Quartal 2010. Diese Zahl stellt den höchsten Stand der Erwerbstätigkeit seit der Wiedervereinigung dar. Allerdings fiel der Anstieg zuletzt schwächer aus. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 stieg die Zah
Laut Medienberichten schätzt Zypern seine Gasvorkommen vor der Küste auf mindestens 255 Milliarden Kubikmeter. Dies berichtet das zypriotische Staatsfernsehen am Dienstag und beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in der Regierung des Landes. Demnach könnten vor Zyperns Küste bis zu 340 Milliarden Kubikmeter Gas lagern. Demgegenüber steht die Schätzung eines US-Unternehmens, welches nach ersten Probebohrungen davon ausgeht, dass lediglich zwischen 85 bis
Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin auf Wachstumskurs. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preis-, saison- und kalenderbereinigt im dritten Quartal 2011 um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Zudem wurde das Ergebnis für das zweite Quartal 2011 nach oben auf +0,3 Prozent korrigiert. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzte sich somit nach dem wachstumsstarken Jahresbeginn (+1,3 Prozent im ersten Quartal) im Verlauf des J
Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal weiter zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,5 Prozent. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.
In Deutschland sind im dritten Quartal 2011 so viele Schweine wie noch nie geschlachtet worden. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden insgesamt 15,2 Millionen Schweine gewerblich geschlachtet, das sind 3,5 Prozent oder 521.000 Tiere mehr als im Vorjahresquartal. Damit wurde die bisher höchste Zahl an Schweineschlachtungen aus dem vierten Quartal 2010 übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen im dritten Quartal 2011 die Schlachtungen von Schweinen inländ
Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist in Deutschland im September 2011 im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren Ende September knapp 5,2 Millionen Personen im verarbeitenden Gewerbe tätig. Das waren das rund 178.200 Personen oder 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 691 Millionen Stunden zu. Die Entgelte lagen bei rund 17
Angesichts steigender Preise der Autoversicherer kann sich ein Wechsel zu einem anderen Anbieter mehr denn je lohnen: Autofahrer können bis zu 77 Prozent an Beiträgen sparen. Das ergab eine Untersuchung der Unternehmensberatung NAFI im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus", bei der die neuen Tarife für zwölf besonders häufig verkaufte Automarken und -Modelle getestet wurden. Die Beiträge wichen enorm von einander ab. Im Luxussegment war die Spanne am gr&
Trotz der häufigen öffentlichen Streits in der Regierungskoalition geht die Mehrheit der Deutschen davon aus, dass Schwarz-Gelb bis zur Bundestagswahl im Herbst 2013 weiterregieren wird. Laut einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" glauben 56 Prozent der Befragten daran, dass die Koalition hält. 37 Prozent rechnen mit einem vorzeitigen Aus. Selbst bei den Anhängern von SPD und Grünen sind mehr als die Hälfte der Befragten davon übe
Die Stationären Krankenhauskosten je Fall haben im Jahr 2010 rund 3.854 Euro betragen, 2,2 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, beliefen sich die Gesamtkosten der Krankenhäuser im Jahr 2010 auf 79,7 Milliarden Euro. Die Krankenhauskosten setzten sich im Wesentlichen aus den Personalkosten von 47,4 Milliarden Euro, den Sachkosten von 30,2 Milliarden Euro sowie den Aufwendungen für den Ausbildungsfonds von 1,0 Milliarden Euro zusammen
Die künftige Versorgungslage von 13 mineralischen Rohstoffen ist von Experten als "kritisch" oder "sehr kritisch" eingestuft worden. Das ist der Ergebnis einer von der KfW in Auftrag gegebene Studie, die erstmalig umfassend die Risiken der Versorgung Deutschlands mit mineralischen Rohstoffen, inklusive Metalle, Industriemineralien, Steine und Erden, untersuchte. Zu den "sehr kritischen" Rohstoffen zählen Germanium, Rhenium und Antimon, zu den "kritisc