Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.606,71 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Heidelbergcement, Siemens und Infineon. Die Aktien von RWE, K+S und Lanxess bilden die Schlusslichter der Liste.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angekündigt, am Solidaritätszuschlag über das Jahr 2019 hinaus festzuhalten. "Ausgeglichene Haushalte und Schuldenabbau sind im Interesse von uns allen von großer Bedeutung. Wir werden den Solidaritätszuschlag daher weiterhin brauchen – auch für Zukunftsinvestitionen, etwa in Forschung und Bildung, in Straßen und Brücken", sagte Merkel dem "Westfalen-Blatt" (Mittwochausgabe). Wie eine Förderung s
Der renommierte Hedgefonds-Manager und Gründer von Winton Capital, David Harding, fordert international koordinierte und teils strengere Regeln für die Finanzmärkte. "Leider haben wir heute nicht wirklich strengere Regeln, sondern lediglich eine Menge Regulierung", sagte er im Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Harding regt Höchstgrenzen für bestimmte Investmentpositionen an, um "die Spekulation an den Rohstoff- und vor allem an
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Unternehmensberatung ROC Deutschland haben vier von zehn Bundesbürgern schon einmal unaufgefordert Job-Angebote erhalten. Die Unternehmen setzten dabei vor allem auf die Ansprache per E-Mail, um die Mitarbeiter anderer Firmen zu einem Wechsel zu bewegen, wie die Unternehmensberatung am Mittwoch mitteilte. Jeder vierte Deutsche hatte demnach schon einmal ein derartiges Schreiben in seinem Mail-Postfach. "Unsere Umfrage bestätig
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Grünen vorgeworfen, einen "Bevormundungsdrang" zu haben. Damit spielte Merkel auf den von den Grünen vorgeschlagenen "Veggie Day" an. Auch zu Schwarz-Grün nahm die Kanzlerin Stellung: "Union und Grüne trennen viele Programmpunkte und Überzeugungen – und damit meine ich nicht nur die Steuerpläne und den Bevormundungsdrang der Grünen", sagte sie dem "Westfalen-Blatt" (Mittwochausg
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht davon aus, dass der Staat dieses Jahr mit vier und 2014 mit fünf Milliarden Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen rechnen kann. Dies berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Verweis auf Berechnungen des DIW für die Zeitung. Nach 600 Milliarden Euro im Vorjahr rechnet das DIW dieses Jahr für den Gesamtstaat mit 619 Milliarden Euro an Steuereinnahmen, 2014 sollen es sogar 643 Milliarden Euro sei
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat vor einem Scheitern der Linken bei der hessischen Landtagswahl gewarnt. "Hessen hat eine herausragende Bedeutung für die Gesamtpartei", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wenn wir in Hessen nicht in den Landtag kommen, dann müssen wir, was die alten Bundesländer betrifft, einige Fragen noch einmal grundsätzlich stellen und diskutieren." Di
Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), hat sich für eine große Koalition aus CDU und SPD nach der Bundestagswahl ausgesprochen. "Angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat wäre eine große Koalition diejenige Konstellation, mit der sich in Deutschland noch am ehesten etwas bewegen ließe", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Ich halte eine große Koalition f&uum
Nach dem Wahldebakel der Liberalen in Bayern fordert die Hamburger FDP-Chefin Sylvia Canel, die bundespolitische Sonderrolle der CSU zu beenden. "Aus der Wahl in Bayern folgt grundsätzlich, dass der Sonderstatus der CSU zu hinterfragen ist", sagte Canel, die auch dem FDP-Bundesvorstand angehört, zu "Handelsblatt-Online". Bayern sei nicht Deutschland, jedes Bundesland ticke anders. "Und gerade deshalb haben die Liberalen auf den Zusammenhalt der Koalition gesetz
Pädophile Gruppen haben nach Ansicht des Göttinger Politologen Franz Walter, der die Unterwanderung der Grünen durch Pädophile untersucht, schon lange vor Gründung der Grünen seit der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre Einfluss auf die Gesellschaft genommen. "Organisierte Pädophilie-Zirkel formierten sich politisch dann ab 1977", sagte Walter der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Für liberale Korrekturen des Sexualstrafrechts h&au