Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.294,14 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,73 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von ThyssenKrupp, Infineon und Allianz verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von BMW, Metro und MAN.
Zweieinhalb Monate vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern liegt die SPD in der Wählergunst weiter vorn, aber die CDU kann den Abstand verkürzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von infratest-dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. Wenn schon am kommenden Sonntag ein neuer Landtag gewählt würde, könnten die Sozialdemokraten 34 Prozent der Stimmen gewinnen. Die CDU steigerte sich im Vergleich zum Frühjahr 2011 auf 30 Prozent (+ 3 Punkte). Im Vergleich
Während die schwarz-gelbe Koalition die meisten Regelungen der Anti-Terror-Gesetze unverändert lässt und in einigen Punkten auch lockert, werden zwei Bestimmungen offenbar verschärft. Wie die Online-Ausgabe der "Bild" berichtet, haben sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) darauf geeinigt, dass die Sicherheitsbehörden künftig Passagierdaten und Reisebewegungen nicht nur bei Fl
Die deutsche Politik leidet nach Ansicht von Bundespräsident Christian Wulff (CDU) unter einem Bedeutungsverlust der Parlamente. In seinem ersten Bilanzinterview ein Jahr nach seiner Amtsübernahme kritisierte Wulff in der "Zeit", dass "heute zu viel in kleinen `Entscheider`-Runden vorgegeben wird, was dann von den Parlamenten abgesegnet werden soll. Darin sehe ich eine Aushöhlung des Parlamentarismus. Damit schwindet die Grundlage für Vertrauen, fehlt die Trans
Bundespräsident Christian Wulff hat einen Beitrag der Banken zur Lösung der Griechenland-Krise gefordert. Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wulff in einem Bilanzinterview ein Jahr nach der Amtsübernahme: "Die Banken müssen Verantwortung übernehmen: zum Beispiel Kredite strecken, Zinsen verändern." Es gebe zu viele, "die profitieren, ohne beizutragen", sagte der Bundespräsident. Wulff kritisierte "Trittbrettfahrer in der Finan
Der im Bundestag zur Abstimmung stehende Atomausstieg ist nicht unumkehrbar. Zu diesem Ergebnis kommt, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe), eine Expertise des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die die Fraktion der Linkspartei in Auftrag gegeben hat. Die Parlamentsjuristen verweisen darauf, dass jeder neu gewählte Bundestag in Zukunft die Gesetze zur Energiewende wieder kippen könne. Eine stärker bindende Regelung wäre nur
Der CDU-Chef Schleswig-Holsteins, Christian von Boetticher, hat Steuersenkungen abgelehnt. Gegenüber dem Deutschlandfunk sagte der Politiker, dass für eine Steuersenkung aus Sicht der Länder "kein Platz" sei. Von Boetticher wunderte sich über die ursprünglich von Philipp Rösler (FDP) ins Spiel gebrachten Steuersenkungen, denn er "glaube, allen müsste inzwischen bekannt sein, dass wir eine Schuldenbremse im Grundgesetz haben, die uns dazu zwingt,
Trotz der derzeitigen Krise um Griechenland stehen die Deutschen mit großer Mehrheit hinter der europäischen Idee. In einer Umfrage für das Magazin "Stern" sagten 40 Prozent der Bürger, sie seien mit der derzeitigen Konstruktion der EU zufrieden. 23 Prozent wünschen sich sogar einen starken EU-Bundesstaat nach dem Vorbild der USA. Lediglich 33 Prozent würden die Entwicklung gern zurückdrehen und den einzelnen Nationalstaaten wieder mehr Macht einr&au
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichten Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.237,03 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,93 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Adidas, Allianz und Infineon. Die Aktien von Deutsche Telekom, MAN und Beiersdorf bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Grünen müssen in der Sympathie der Wähler leichte Einbußen hinnehmen. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL verlieren sie zum dritten Mal in Folge einen Punkt und sinken auf 24 Prozent. Es ist ihr schlechtester Wert seit Anfang April. Dennoch liegen sie noch leicht vor der SPD, die bei 23 Prozent stagniert. Auch der Wert für die Union bleibt stabil, sie verharrt bei 31 Prozent. Die FDP kann sich im V