Nach Einschätzung mehrerer Parteienforscher wird es SPD und Grünen kaum gelingen, bei der Bundestagswahl die amtierende schwarz-gelbe Regierung abzulösen. "Regierungsaussichten haben Rot und Grün seit langem nicht mehr", sagte der Passauer Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter "Handelsblatt-Online". "Die angeblich enge Situation am Wählermarkt wird künstlich dramatisiert, um Anhänger, Laue und Besorgte zu mobilisieren." Eng se
Nokia bringt sein neues Smartphone-Flaggschiff Lumia 1020 am 12. September auf den Markt. Das kündigte Spitzenmanager Florian Seiche, verantwortlich für den Vertrieb in Europa, in einem Interview mit "Handelsblatt-Online" an. Der Hersteller empfiehlt einen Verkaufspreis von rund 700 Euro, verfügbar ist das Gerät bei Vodafone, Deutscher Telekom, O2 und Mobilcom. Bei der Vorstellung hatte Nokia vor allem die Kamera mit einer Auflösung von 41 Megapixel in den Mitt
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat einer rot-rot-günen Koalition nach der Bundestagswahl am 22. September eine klare Absage erteilt. "Wir haben klar gesagt, dass wir weder eine Zusammenarbeit mit, noch eine Tolerierung durch die Linkspartei wollen und das nicht machen werden", sagte sie "Spiegel Online". Kraft hatte selbst zwei Jahre lang eine links-tolerierte Minderheitsregierung in NRW geführt. "Im Bund brauchen
Die Parteien erhalten im aktuellen Wahlkampf deutlicher weniger Großspenden als 2009. Das geht aus Berechnungen der Tageszeitung "Die Welt" mit Bezug auf eine Aufstellung des Bundestages hervor. Demnach lag die Gesamtsumme der Großspenden in den ersten acht Monaten von 2013 bei rund 1,5 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum vor vier Jahren beliefen sie sich noch auf 5,5 Millionen Euro. Als Großspende gelten Zuwendungen von mehr als 50.000 Euro. Sie müssen unverz&u
Mit Blick auf die Bürgermeisterwahl in Moskau sieht der Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Andreas Schockenhoff (CDU), der unterlegenen Kandidaten Alexej Nawalny als neue Leitfigur der Opposition. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte er: "Wenn die Regierung Nawalny weiter Politik machen lässt und ihn nicht aus Angst mit einem politischen Urteil aus dem Verkehr zieht, wird er zur neuen Leitfigur der Opposition des ganzen Landes werden. Er is
Trotz einer weltweit steigenden Nachfrage nach Pkw und leichten Nutzfahrzeugen müssen sich die Automobilzulieferer auf härtere Zeiten einstellen. "Das Geschäft wird immer komplexer. Die damit verbundenen Risiken steigen unaufhaltsam, was die Zulieferer in den nächsten Jahren weiter unter enormen Druck setzen dürfte", lautet das Fazit einer Studie des Beratungsunternehmens Roland Berger und der US-Investmentbank Lazard, die der "Welt" vorab vorliegt. V
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.273,04 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,03 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Münchener Rück, K+S und Continental. Die Aktien von RWE, Eon und Bayer bilden die Schlusslichter der Liste.
Jeder dritte 18- bis 29-jährige Deutsche weiß noch nicht sicher, bei welcher Partei er bei der Bundestagswahl sein Kreuz setzt. Das geht aus aktuellen Zahlen des ARD-Deutschlandtrends von Infratest dimap hervor. Demnach wollen sich 33 Prozent der jungen Wählerinnen und Wähler erst kurz vor der Wahl festlegen. Außerdem ist die große Mehrheit der 18- bis 29-Jährigen unzufrieden mit der Politik. 71 Prozent der Befragten finden, dass die Belange junger Menschen
Der Smartphone-Boom geht weiter: 2013 werden in Deutschland rund 26 Millionen Geräte verkauft. Das teilte der Branchenverband Bitkom mit. Das ist eine Steigerung um knapp 23 Prozent im Vergleich zu 2012. Im Vorjahr wurden 22 Millionen Geräte abgesetzt. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Smartphones schlägt sich auch beim Umsatz nieder. In diesem Jahr werden voraussichtlich 8,4 Milliarden Euro mit den Mobiltelefonen umgesetzt. Nach dem bisherigen Spitzenwert von 2012 mit 7,5 Milliar
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.268,17 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,09 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Münchener Rück, K+S und Commerzbank. Die Aktien von RWE, Eon und Bayer bilden die Schlusslichter der Liste.