Alleinerziehende Frauen sind deutlich häufiger krank als Mütter in festen Partnerschaften. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, aus der "Bild-Zeitung" (Freitag-Ausgabe) zitiert. "Unabhängig von der beruflichen Tätigkeit zeigen alleinerziehende Frauen eine stärkere Beeinträchtigung durch psychische Störungen oder Belastungen und körperliche Erkrankungen", heißt es darin. Die Bundesregieru
In der Sonntagsfrage des aktuellen "ARD-DeutschlandTrends" erreicht Schwarz-Gelb weiter eine knappe Mehrheit: Die Union kommt gegenüber dem Monatsbeginn unverändert auf 42 Prozent, während die FDP ebenfalls unverändert fünf Prozent erreicht. Die SPD verliert einen Punkt auf 25 Prozent. Auch die Grünen verlieren einen Punkt und liegen nun bei zwölf Prozent. Die Linke legt ihrerseits um einen Punkt zu auf nun acht Prozent. Die Piraten können ebenfa
Die Grünen wollen nach Ansicht von CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe den "Staat zur großen Erziehungsanstalt machen". Dies passe nicht "mit unserem freiheitlichen Gesellschaftsbild zusammen", sagte Gröhe mit Blick auf Spekulationen über ein schwarz-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl im Gespräch mit der "Neuen Westfälischen". "Es ist nicht gut, wenn ich jeden Tag eine Currywurst esse. Aber das hat mir wirkli
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, hat die Pläne der baden-württembergischen Grünen begrüßt, künftig zumindest von Nicht-EU-Ausländern Studiengebühren zu erheben. "Da wir als Deutsche im Ausland außerhalb der EU Gebühren zahlen, wäre das auch umgekehrt in Ordnung", sagte Hippler dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). In Baden-Württemberg prüft die grüne Wissenschaftsministerin
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.376,29 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,73 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Fresenius SE, der Deutschen Börse sowie der Commerzbank zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von RWE, der Lufthansa sowie der Telekom.
CDU und Grüne haben die Forderung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), wonach ein Teil der Kosten für die Ökostrom-Subventionen über Steuereinnahmen aus dem Bundeshaushalt finanziert werden soll, zurückgewiesen. "Mich enttäuschen die Vorschläge der Verbraucherzentrale: Thema verfehlt", sagte der energiepolitische Koordinator der Unions-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß (CDU), "Handelsblatt-Online". "Die Kosten der Energi
In der Debatte um einen Jugendkanal von ARD und ZDF unterbreitet die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Medien der Fraktionsvorsitzenden-Konferenz von CDU und CSU, Julia Klöckner, einen neuen Vorschlag: In einem Gastbeitrag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) rät sie, auf einen vollständigen neuen Sender zu verzichten und stattdessen "eine abendliche ,Jugendkanal‘-Schiene ab zwanzig Uhr im Kinderkanal KiKa" zu integrieren. Das sei "w
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Christine Buchholz hat mit Blick auf die jüngste Gewalteskalation in Ägypten erklärt, dass die ägyptische Armee und Polizei ein Massaker verübt habe. "Armee und Polizei haben gestern in Ägypten ein Massaker verübt. Ich verurteile das gewalttätige Vorgehen gegen Demonstranten", sagte Buchholz am Donnerstag in Berlin. "Die ägyptische Revolution hat Millionen Menschen in der Hoffnung auf Brot, Freiheit und
Die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat Spekulationen über ein schwarz-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl zurückgewiesen. "Was ich gerne möchte, ist, dass sich die Politik ändert. Und man kriegt diese andere Politik eben nicht mit Angela Merkel", sagte Göring-Eckardt im Gespräch mit dem "RTL Nachtjournal". "Man kriegt nicht die Abschaffung des Betreuungsgeldes und die Schaffung von Kita-Plätzen. Ma
Nach dem Eisenbahnbundesamt (EBA) reagiert nun auch die Bundesnetzagentur auf die Probleme der Deutschen Bahn im Stellwerk Mainz: Die Bahn-Tochter DB Netz AG erhielt nach "Handelsblatt"-Informationen aus der Netzagentur am Donnerstag einen Bescheid der Behörde, in dem ihr ein Zwangsgeld in Höhe von 250.000 Euro für den Fall angedroht wird, dass sie nicht "unverzüglich geeignete Maßnahmen zur Beseitigung der Betriebsbeeinträchtigungen" ergreift.