Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit leichten Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.337,09 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,00 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von ThyssenKrupp, der Deutschen Bank und Continental zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von K+S, SAP und Lanxess.
Die Verleger wollen, dass Tariferhöhungen für Redakteure an Tageszeitungen künftig regional unterschiedlich ausfallen. "Wir haben in der Zeitungslandschaft ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle", sagte Georg Wallraf, Verhandlungsführer der Verleger, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Den süddeutschen Verlagen gehe es besser als den norddeutschen, so Wallraf weiter. "Wir wollen den Flächentarifvertrag erhalten", betonte er.
Die Mehrheit der Deutschen zeigt sich laut einer Umfrage wenig besorgt über die Überwachung des E-Mail-Verkehrs durch den US-Spionagedienst NSA. In einer repräsentativen Emnid-Erhebung für den Nachrichtensender N24 fürchteten zwar 42 Prozent der Befragten, dass ihre E-Mails und Telefonate abgehört werden, aber die Mehrheit von 55 Prozent der Deutschen teilte diese Sorge nicht. Die meisten Deutschen glauben auch nicht, dass die Bundesregierung an den Überwachung
Der Drogeriemarktbetreiber dm verabschiedet sich von seinem Online-Shop bei Amazon. Dies berichtet die "Lebensmittel-Zeitung". Der Filialist sehe für den Online-Verkauf von Drogeriewaren kein wirtschaftlich tragbares Geschäftsmodell. Daher lässt der Drogeriehändler aus Karlsruhe die Belieferung von Amazon auslaufen, bestätigte das Unternehmen auf Anfrage. "Die Entwicklung der Absatz- und Umsatzzahlen bei Amazon zeigt uns, dass drogistische Produkte offenba
Die SPD droht Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vor den ersten Zeugenvernehmungen des Euro-Hawk-Untersuchungsausschusses am Montag: "Wenn die Anhörungen zeigen, dass der Minister vor dem Verteidigungsausschuss und der Öffentlichkeit schriftlich und mündlich falsche Angaben gemacht hat, muss er zurücktreten", sagte der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). De Maizière hatte am 5. Juni aus
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall, der nach Eon und RWE drittgrößte Energiekonzern in Deutschland, wird seine Stellenabbaupläne möglicherweise früher erreichen als geplant. "Stand heute suchen wir noch für 400 Kollegen aus der Lausitz, Hamburg und Berlin eine Lösung", sagte Vattenfall-Deutschland-Sprecher Stefan Müller dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Die Zentrale in Stockholm hatte im Frühjahr angekündigt, in di
Der Sprecher für Menschenrechtspolitik und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, Volker Beck, hat die Verurteilung des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny kritisiert und erklärt, dass mit der Verurteilung von Nawalny "ein Exempel statuiert und symbolisch die Protestbewegung gegen die Wahlfälschungen bei der letzten Duma-Wahl angegriffen" werde. "Seit diesen Wahlfälschungen wurde die Repressionsschraube erhe
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat vor einer Fortsetzung der Debatte über einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland gewarnt. "Wir sollten die Griechen jetzt erst einmal möglichst viele der zweifellos schmerzhaften Reformen umsetzen lassen, unter den bisher vereinbarten Bedingungen, statt ihnen schon vorab einen Teil des Drucks zu nehmen", sagte Schmidt der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Denn diese Erleichterung hätte z
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.260,60 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,07 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von ThyssenKrupp, Siemens und Continental. Die Aktien von K+S, SAP und der Lufthansa bilden die Schlusslichter der Liste.
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), hat erschüttert auf das erstinstanzliche Urteil gegen den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny reagiert. "Ich bin erschüttert über das Verfahren und den Schuldspruch gegen den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny. Die Art des Verfahrens und das hohe Strafmaß sind ein weiterer Beleg für die fehlende Unabhängigkeit der russischen Justiz", sagte Löning am Donnerstag i