Die Ökostrom-Branche und die Grünen warnen vor fatalen Folgen für die Energiewende, da die Bundesländer bald größere Mindestabstände für Windräder zur Wohnbebauung festlegen könnten. Eine entsprechende Länderöffnungsklausel, die von CSU-Chef Horst Seehofer im schwarz-roten Koalitionsvertrag durchgesetzt wurde, könne zu entsprechenden Neuregelungen für den Ausbau der Windenergie führen. "Durch diese Lex Seehofer werd
EU-Energiekommissar Günther Oettinger fürchtet, dass die hohen Energiepreise zu einer De-Industrialisierung Deutschlands führen. "Wir müssen alles dafür tun, dass die Industrie nicht wieder dorthin geht, wo es billige Energie gibt. So wie die Industrie an Rhein und Ruhr gekommen ist, kann sie auch wieder gehen. Und sie meldet sich nicht morgen beim Einwohnermeldeamt ab, sie geht schleichend", schreibt Oettinger in einem Gastbeitrag für die "Rheinische
Die energiepolitischen Maßnahmen im Koalitionsvertrag von Union und SPD reichen nach Ansicht des Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, nicht aus. Statt der für 2020 geplanten Minderung der CO2-Ausstoßes um 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 "könnten wir nur bei 33 Prozent landen", sagte er im Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe). Zusätzliche Maßnahmen seien nötig, um die L&uum
Acht Windenergieanlagen mit insgesamt 16
Megawatt für mehr als 10.000 Haushalte wurden verkauft
Die Stadtwerke Stuttgart haben einen Windpark im westfälischen
Everswinkel von der BayWa-Tochter BayWa r.e. renewable energy GmbH
(BayWa r.e.) übernommen. Die acht Windenergieanlagen mit insgesamt 16
Megawatt installierter Leistung versorgen zusammen mehr als 10.000
Haushalte mit Strom. Die Abwicklung des Verkaufsprozesses wurde dabei
mit dem sicheren, virtuellen Datenraum "
Die Mehrheit der Bundesbürger erwartet, dass die Heizkosten im
kommenden Jahr steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative
Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid (507 Befragte, 16.
Oktober 2013) im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas. Vor allem
die Nutzer von Heizöl erwarten große Preissteigerungen.
Mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt, dass die Heizkosten im
nächsten Jahr um bis zu zehn Prozent steigen. Das zeigt eine
Die Städte Augsburg, Pirmasens und Lörrach haben
es in 2013 unter über 100 Bewerbungen für die nachhaltigsten Städte
Deutschlands unter die neun Besten geschafft. Der Deutsche
Nachhaltigkeitspreis würdigt unter anderem Kommunen, die im Rahmen
ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige
Entwicklung betreiben oder in einzelnen Bereichen beispielhafte
Nachhaltigkeitsprojekte erfolgreich umgesetzt haben. "Wir freuen uns,
dass die Arb
Der tägliche TV-Konsum der Deutschen hängt stark von
Alter und Schulbildung ab. Das hat eine repräsentative TNS Emnid
Studie für den Gas- und Stromanbieter E WIE EINFACH ergeben, für die
1.852 Personen befragt wurden. Besonders häufig schauen Menschen mit
geringer Schulbildung und Senioren in die Röhre. Spitzenreiter sind
die Befragten ohne Lehre, sie lassen sich weit über vier Stunden lang
vom Fernseher berieseln (264,5 Minuten). Die über 60-J&a
Deutschland droht trotz der von Union und SPD verabredeten Reform der Ökostromförderung Ärger aus Brüssel. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) noch in diesem Monat einen Entwurf für die neuen Beihilfeleitlinien für erneuerbare Energien vorlegen, die in zentralen Punkten stark über die geplanten Änderungen des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hina
– Intelligenter SOLARWATT Speicher und Energiemanager erhält bis
zu 70 % Zuschuss
– Land Sachsen stellt 3 Mio. Euro für die Jahre 2013 und 2014
bereit
Das Land Sachsen hat ein eigenes Förderprogramm "Innovative
dezentrale Stromerzeugung und -speicherung" ins Leben gerufen. Mit
dem Programm sollen private und gewerbliche PV-Anlagenbesitzer den
Anreiz erhalten, den produzierten Strom zwischen zu speichern und
selbst zu verbrauchen. Für das Förd
Der diplomierte Ingenieur und Wirtschaftsingenieur
Volker Isbrecht ist seit Anfang Dezember Partner bei ASTRAN Business
Consulting. Der 53-Jährige verantwortet künftig das neue
Geschäftsfeld Energiewirtschaft. Isbrecht verfügt über 15 Jahre
Beratungserfahrung mit anspruchsvollen Projekten im Bereich
Energiewirtschaft und Verkehrstechnik. Der Schwerpunkt bei ASTRAN
wird auf der Gestaltung des Energiewandels liegen.