Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) glaubt, die sich abzeichnende Strompreiserhöhung in diesem Jahr noch abwenden zu können. "Einen Anstieg der Strompreise zum 1. Januar 2014, der im August angekündigt werden müsste, können wir noch verhindern, wenn wir in den nächsten Monaten rechtzeitig handeln", so Altmaier zu "Bild am Sonntag". "Ich setze immer noch auf eine Einigung. Wenn SPD und Grüne sich bewegen, kann das Gesetz noch vor d
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist zu Gesprächen mit der Atomindustrie über die Beteiligung des Staates an den Kosten für die Zwischenlagerung von Atommüll bereit. "Die Finanzierung der Endlagersuche ist Aufgabe der Kraftwerksbetreiber. Sie stehen aber auf dem Standpunkt, dass die Zwischenlagerung der Castoren an einem anderen Ort als Gorleben von der Politik verantwortet und finanziert wird. Darüber werden wir reden", sagte er der "Bild am Sonn
Im Streit um die Zwischenlager für Atommüll hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) den vier großen Energiekonzernen bei vertraulichen Gesprächen in den vergangenen Tagen offenbar weitreichende und millionenschwere Zusagen gemacht. Das geht nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" aus einem gemeinsamen Brief hervor, den Eon, RWE, Vattenfall und EnBW nach dem Gespräch an Altmaier schickten. Darin nennen die Stromriesen vier "Voraussetzungen
Im Streit um eine Reform der EEG-Umlage fordert Hessen die Bundesregierung zur völligen Aussetzung der Ökostrom-Förderung auf. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) hat der Wirtschaftsminister des Landes, Florian Rentsch (FDP), einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geschrieben, der in Kopie auch an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zugestellt wurde. In dem fünfseitigen Schreiben, das der Zeitung vorliegt, verlangt Rent
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Montag, 17. Juni
Brüssel: Kommission schlägt Netzwerk der EU-Arbeitsvermittlungen
vor
Die Schweiz will ihre Stromnetze fit für die Zukunft machen. Bis zum kommenden Herbst will die Regierung die gesetzlichen Grundlagen dazu vorliegen, berichtet die "Neue Zürcher Zeitung". Der Schweizer Bundesrat beauftragte am Freitag das Energieministerium mit der Erarbeitung einer Vernehmlassungsvorgabe. Das veraltete Stromnetz der Schweiz soll in den kommenden Jahren erneuert und erweitert werden. Dabei müsse beachtet werden, dass der Anteil an regenerativen Energien i
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hält eine Lösung bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager noch vor der Bundestagswahl für möglich. Das Gesetz könne im Herbst verabschiedet werden, sagte der Minister im Deutschlandfunk. Selbst bei einem raschen Inkrafttreten des Gesetzes glaubt Altmaier aber nicht an ein schnelles Ende bei der Endlager-Suche. "Selbst wenn das Gesetz verabschiedet ist, dann wird es noch viele, viele Jahre dauern, bis wir dieses Endlag
Mit dem Programm PV*SOL advanced 6.0 bringt
Valentin Software das erste Simulationsprogramm auf den Markt, das
Batteriesysteme im netzparallelen Betrieb realitätsnah abbildet. Die
neue Version 5.5 des Solarthermie-Programms T*SOL Pro ermöglicht eine
hilfreiche Renditeberechnung für den Einsatz von Sonnenkollektoren.
Der Eigenverbrauch von PV Anlagen kann mit PV*SOL advanced 6.0
exakt berechnet werden, da das Simulationsprogramm die
Stromspeicherung in Batteriesystemen ber
Der Chef der Karlsruher Energieversorgers EnBW, Frank Mastiaux, plant eine radikale Umstrukturierung des mehrheitlich vom Land und Kommunen Baden-Württembergs kontrollierten Energiekonzerns. Mastiaux will außerdem durch den Verkauf von Tochtergesellschaften mehr als 2,5 Milliarden Euro einnehmen, erfuhr das "Handelsblatt" aus Kreisen des Aufsichtsrats. Bislang hatte EnBW einen Erlös aus Desinvestitionen von 1,5 Milliarden Euro angestrebt, von dem allerdings erst 0,5 Mil
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat versichert, dass keine Castoren in das bundeseigene Zwischenlager Lubmin gebracht werden. Sie habe diese Frage auch mit dem Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), "geklärt", sagte Merkel nach dem Treffen mit den Ministerpräsidenten im Kanzleramt der "Ostsee-Zeitung". Der Standort in Vorpommern komme für die 26 noch ausstehenden Castoren mit Atommüll aus den Wiederaufbereitungsanla