VEA unterstützt ab sofort mittelständische Unternehmen in Thüringen vor Ort

– Chancen und Risiken insbesondere zwischen Großindustrie und Mittelstand ungleich verteilt
– Ungenutztes Potenzial in Bezug auf Energieeffizienz und Energiemanagement
– Chancen und Risiken insbesondere zwischen Großindustrie und Mittelstand ungleich verteilt
– Ungenutztes Potenzial in Bezug auf Energieeffizienz und Energiemanagement
– 150-Mio.-EUR-Kredit für israelischen Stromversorger
– Modernisierung von sechs Kohlekraftwerken reduziert
Stickoxyd-Emissionswerte um bis zu 92 Prozent
– Deutscher Mittelständler Babcock Noell GmbH plant und liefert
Rauchgasentstickungsanlagen und nimmt diese in Betrieb
Mit einem Kredit über insgesamt rund 150 Mio. EUR unterstützen die
KfW IPEX-Bank und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) den
israelischen Energieversorger The Israel Elec
Der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, fordert einen Beauftragten für die Energiewende. Aus seiner Sicht sei Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) überfordert, sagte Kelber "Handelsblatt-Online". Bei der Akzeptanz der Energiewende räche sich, dass Union und FDP die Empfehlungen der Ethik-Kommission zu dem Mammutprojekt nur als "Feigenblatt" verwendet hätten. "In der Tat braucht es den Beauftragten für die Energiewende
In der schwarz-gelben Koalition ist ein Streit über die Gründung eigenen Ministeriums für die Energiewende entbrannt. Während sich die CDU offen für einen solchen Schritt zeigt, lehnt die FDP ein neues Ressort strikt ab. "Eine zukünftige Bündelung der energiepolitischen Kompetenzen in einem eigenen Energieministerium halte ich durchaus für überlegenswert", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiff
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer, hält die Forderung nach einem eigenen Ministerium für die Energiewende für nicht zielführend. Zwar seien Zuständigkeitsverteilungen bei dem Thema innerhalb der Bundesregierung "nicht in Stein gemeißelt", sagte Schweitzer "Handelsblatt-Online". "Viel wichtiger als ein eigenes Bundesenergieministerium ist aber, dass die mittlerweile regelmäßi
Die deutsche Industrie sendet Alarmsignale an die Politik. "Wenn wir das Thema Energiewende nicht besser in den Griff kriegen und die Kostenexplosion so weitergeht, dann wird die deutsche Industrie immer mehr ins Hintertreffen geraten", warnt Ulrich Grillo, der Chef des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Denn während die Energiepreise in Deutschland steigen, würden die USA als Standort immer
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt
ausdrücklich, dass sich der Europäische Rat in seiner morgigen
Sitzung insbesondere mit energiepolitischen Themen befasst. Im
Mittelpunkt stehen dabei die Vollendung des Energiebinnenmarktes, die
Notwendigkeit verstärkter Investitionen in eine moderne
Energieinfrastruktur und die Energiepreise. VKU-Hauptgeschäftsführer
Hans-Joachim Reck: "Der Umbau des Energiesektors ist eine europäische
Herausfor
Das Plenum des Europäischen Parlaments hat heute
über den Bericht "Herausforderungen und Chancen für erneuerbare
Energieträger auf dem europäischen Energiebinnenmarkt" abgestimmt.
Der geltende politische Rahmen für die erneuerbaren Energien auf
Ebene der EU endet 2020. Vor diesem Hintergrund werden derzeit die
ersten Eckpunkte für ein Nachfolgeabkommen gesetzt. "Der Ausbau der
erneuerbaren Energien benötigt langfristig stabile und klar
Bis vor kurzem war das smarte
Zuhause mit intelligenten Services ein Zukunftsszenario für
technikaffine Häuslebauer und investitionsfreudige Individualisten.
Mit digitalSTROM hat sich dies geändert: Egal ob für
Eigentumswohnungen, Alt- oder Neubauten – digitalSTROMs chipbasierte
Lüsterklemmen, die optisch einem Lego-Baustein gleichen, verbinden
sich mit der vorhandenen Linux Schalteinheit in den Sicherungskästen.
So ist es technisch schon heute kein Problem me
Die FDP hat einer Regelung des Frackings auf EU-Ebene, die Energiekommissar Günther Oettinger ins Spiel gebracht hatte, eine Absage erteilt. "Jedes Land muss die Entscheidung, ob es auf Fracking setzt, selbst treffen. Das kann uns die EU auf Grund der regionalen Betroffenheit nicht abnehmen", sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring der "Welt". Döring wendet sich auch dagegen, mit einem Fracking-Gesetz bis nach der Bundestagswahl zu warten. Es müsse s