Große Bedeutung des Mittelstandes für das Gelingen der
Energiewende. Die meistro Energie GmbH hat die entsprechenden
Lösungen und präsentiert diese auf dem Mittelstandsgipfel PEAK 2013
in Berlin.
Unter dem Motto "Leitwährung Mittelstand: Verlässlich und
Systemrelevant" veranstalten DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV und das
Wirtschaftsmagazin DER HANDEL heute und morgen den Mittelstandsgipfel
PEAK 2013 in Berlin. Die zweitägige Veranstaltung
Der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel hält es für keineswegs sicher, dass das Endlagersuchgesetz noch vor der Sommerpause des Bundestages beschlossen werden kann und hat davor gewarnt, dass das Vorhaben sogar "noch scheitern" könne. Dies sagte der Umweltpolitiker der Grünen in der Wochenzeitung "Die Zeit". Die kommenden zwei Monate würden Wenzel zufolge so spannend wie "ein Pokerspiel". Grundsätzlich sei Rechtssicherhei
Ein breites Bündnis aus der Wirtschaft fordert die Abschaffung der Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien und die Umstellung auf eine Haushaltsfinanzierung. "Wenn die Energiewende gelingen soll, bedarf es einer Neuausrichtung der Finanzierung", heißt es in einem Eckpunktepapier von sieben Branchenverbänden, das dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) vorliegt. Das Umlagesystem nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müsse ersetzt werden. Ein
– Trend zu Verschlankung und Aufwertung von FM
– Debatte über In- und Outsourcing
– Richtungsweisende Impulse aus Forschung und Praxis
– Rahmenprogramm mit gesellschaftlichen und touristischen
Highlights
Der Nutzen von Facility Management (FM) für Unternehmen ist
unbestritten, doch über die Organisation der Dienstleistungen rund um
Gebäude, Anlagen und Infrastruktur bestehen unterschiedliche
Auffassungen. Die Frage "Insourcing oder Outsourcing&qu
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) betont in ihrem heute vorgestellten
Jahresbericht 2012, dass attraktive Investitionsbedingungen
notwendige Grundlage für den anstehenden Um- und Ausbau der
Infrastruktur sind. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert
schon seit langem, die Rahmenbedingungen für Verteilnetze zu
verbessern. "Wir brauchen dringend eine Lösung für den nach wie vor
bestehenden Zeitverzug bei Investitionen in die Mittel- und
Niederspannungsebene
Die Energiewende hat aus Sicht des Technologie-
und Beratungsunternehmens Zühlke Engineering eine kritische Phase im
Bereich Infrastruktur erreicht. "Der Netzausbau in Deutschland kommt
einfach nicht voran. Das gilt für die geplanten Stromtrassen genauso
wie für die ungeklärten Fragen zur Speicherung von überschüssiger
Energie aus regenerativen Quellen", so Stefan Grasmann, Business Unit
Leiter und Energieexperte bei Zühlke Deutschland. Gleichzei
Das Hamburger Emissionshaus DEF startet einen
völlig neuartigen Portfoliofonds. "DEF Substanzwerte Portfolio"
zeichnet sich durch eine äußerst günstige Kostenstruktur und höchste
Flexibilität aus. Er eignet sich auf der einen Seite besonders für
Einsteiger in den Markt geschlossener Beteiligungen. Auf der anderen
Seite aber auch für institutionelle Anleger.
Sachwerte, Sachwerte und noch mal Sachwerte – angesichts der
Schuldenkrise und
Die Zahl der Unternehmen, die sich von der Zwangsabgabe zur Förderung alternativer Energien befreien lassen, steigt drastisch an. Das geht aus einer Aufstellung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hervor, wie der "Spiegel" berichtet. Bereits 2.245 Firmenstandorte müssen die Ökostrom-Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz in diesem Jahr nicht zahlen. 2012 lag diese Zahl noch bei 979. Über die Umlage werden die Kosten, die durch die Förd
Die europäische Bürgerinitiative "Wasser ist Menschenrecht", die sich gegen die Privatisierung der Wasserwirtschaft wendet, war erfolgreich. Mit Luxemburg, Finnland und Litauen haben drei weitere Länder das notwendige Quorum erreicht, zuvor waren bereits in Deutschland, Österreich, Belgien, Slowenien und der Slowakei die notwendigen Unterschriften gesammelt worden. Es waren mindestens eine Millionen Unterschriften in mindestens sieben Ländern gefordert, damit d
Gegen die überarbeiteten Pläne der Bundesregierung zur Förderung von Erdgas durch Fracking gibt es Widerstand aus Nordrhein-Westfalen. "Der Gesetzentwurf ist unzureichend und erfüllt nicht die vom Bundesrat verabschiedeten Anforderungen", sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben). Die Länderkammer hatte sich Anfang 2013 für ein Verbot von umweltschädlichen Chemikalien beim Fracking ausge