Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin fordert, dass die Kosten der Endlagerauswahl nicht beim Steuerzahler landen dürfen. Das sagte er am Freitag im Deutschlandfunk. "Es muss rechtssicher sichergestellt sein, dass die Kosten der Endlagerauswahl nicht beim Steuerzahler landen, sondern bei den Verursachern", so Trittin. Der Grünen-Politiker sei für ein Endlager-Auswahlgesetz. "Dieses Endlager-Auswahlgesetz, was jetzt Standort-Auswahlgesetz heißt, ist im
Die Atomindustrie warnt vor massiven Problemen bei der Zwischenlagerung von Atommüll. "Die aktuellen Genehmigungsverfahren für Brennelementebehälter hängen bereits rund sechs Monate hinterher", sagte der Chef der Gesellschaft für Nuklear-Service. Hannes Wimmer, dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Der Grund: Personalmangel im Bundesamt für Strahlenschutz. Wir befürchten erhebliche Verzögerungen für die Rückführung der 26
Um die Akzeptanz neuer Hochspannungstrassen bei den betroffenen Anwohnern zu erhöhen, geht der Stromnetzbetreiber Tennet jetzt neue Wege. Nach Informationen der "Welt" aus dem Unternehmen will Tennet der Bevölkerung im westlichen Schleswig-Holstein ab Juni anbieten, in die Bürgeranleihe Westküstenleitung zu investieren und sich damit finanziell an den Erlösen des deutschen Netzausbaus zu beteiligen. Die Trasse von Niebüll über Husum, Heide bis nach Br
EU-Energiekommissar Günther Oettinger mischt sich in die Debatte um die Gasförderung mittels Fracking in Deutschland ein. "Wir sollten die Technik nicht von vornherein ausschließen, sondern an einer Reihe von Standorten zumindest erproben", sagte Oettinger dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Ich sehe in Deutschland erhebliche Potenziale gerade in Norddeutschland. Nach der Erprobung sollten wir die Technik nüchtern bewerten", sagte er. Beim Fra
– Unternehmen der Thüga-Gruppe behaupten sich 2012 im schwierigen
Marktumfeld
– Beteiligungsergebnis der Thüga Aktiengesellschaft bleibt in Höhe
von 340 Millionen Euro auf stabilem Niveau
– Zunehmende Marktverwerfungen – langfristig verlässliches
Energiemarktmodell fehlt – Thüga-Gruppe legt Modell vor
– Kurs 2013: Konsolidierung und moderates Wachstum
"Ausgelöst durch die Energiewende befindet sich der Energiemarkt
in einer s
Die Energiefrage wird entscheidend für
die Wachstumsperspektiven der produzierenden Industrie in Deutschland
sein. Hier sind Staat und Wirtschaft besonders gefordert, zu
kooperieren und gemeinsame Lösungsansätze zu finden. In den USA
spielen Steuer- und Ausbildungsfragen eine wichtige Rolle, in Japan
ist es vor allem die Steuer- und Geldpolitik. In den aufstrebenden
Märkten liegen die Prioritäten anders: So muss China mehr für
Deregulierung im Hinblick auf Dif
"Wir konnten unser Windparkportfolio nochmal um
nahezu 50 Prozent erweitern und liegen nun bei insgesamt 145
Megawatt", so Dr. Kay Dahlke, Geschäftsführer der Thüga Erneuerbare
Energien GmbH & Co. KG. Die insgesamt 66 Windenergieanlagen der Thüga
Erneuerbare Energien befinden sich in fünf verschiedenen
Bundesländern: Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz,
Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zusammen produzieren sie jährlich circa
352 Mil
Der Ausbau der Offshore-Windkraft hinkt dem Zeitplan der Bundesregierung hoffnungslos hinterher. Damit bricht eine Stütze der Energiewende weg. Belegt wird die Entwicklung durch eine Studie, die dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Sie listet auf, welche Projekte welchen Verzug haben oder ganz abgesagt wurden. Es bestehe deswegen eine "nicht mehr zu erfüllende Erwartungshaltung zur Ausbaugeschwindigkeit", heißt es in der Studie des Beratungsunterne
Reinalgenzuchtanlagen in industrieller Modulbauweise ermöglichen in Deutschland eine kontinuierliche Algenzucht und Ernte für den internationalen Markt