Erste unbefristete nachrangige Anleihe von Trafigura auf 500 Mio. USD bewertet und in Singapur erfolgreich auf den Markt gebracht

Trafigura Beheer B.V. ("Trafigura"),
ein Marktführer aus der globalen Rohstoffbranche, hat seine erste
unbefristete nachrangige Anleihe auf 500 Mio. USD bewertet und sie
erfolgreich an der Börse von Singapur notieren lassen. Die Anleihen
mit einem festen Zinssatz von 7,625 % stießen auf eine sehr hohe
Nachfrage, was dazu führte, dass das Orderbuch um mehr als das
Fünffache überzeichnet wurde.

(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130410/DA9

Greenpeace beklagt Verfilzung von Kohleindustrie und deutscher Politik

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft mehreren Dutzend deutschen Politikern eine fragwürdige Nähe zur Kohlebranche vor. Im "Schwarzbuch Kohlepolitik", das der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt und am Donnerstag veröffentlicht wird, führt die Organisation 45 Fälle von Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitikern auf, die mit der Kohleindustrie kooperierten. "In Deutschland sind Politik und Kohlewirtschaft eng miteinander verfilzt", hei

Umfrage: Mehrheit der Deutschen leistet persönlichen Beitrag zur Energiewende

Die Mehrheit der Deutschen hat ihr Verhalten im
Umgang mit Energie verändert, um den Weg in eine atomstromfreie
Zukunft zu gestalten. Allein mit der Zahlung der EEG-Umlage ist es
für die meisten nicht getan: Nur jeder Zehnte hält damit seinen
Beitrag zur Energiewende für erfüllt. Das hat eine repräsentative
Online-Befragung im Auftrag des Energiedienstleisters Ensys AG
ergeben.

Die Energiewende genießt unter den Bundesbürgern eine hohe
Akzeptan

LAB Managerpanel Energie / Energiekonzerne im Sturzflug

– Deutlicher Bedeutungsverlust seit 2010
– Geschäftsmodelle nicht überlebensfähig
– Aber: Konzerne für Energiewende unverzichtbar
– Ranking: RWE vor E.ON, EnBW und Vattenfall

Knapp drei Viertel der Führungskräfte in der Energiewirtschaft (74
%) attestieren den deutschen Energiekonzernen einen deutlichen
Bedeutungsverlust seit dem Jahr 2010. Fast ebenso viele halten deren
aktuelle Geschäftsmodelle für nicht überlebensfähig. Eine

Im Klimafonds fehlen Milliarden für die Energiewende

Politiker der Unionsfraktion im Bundestag haben die Bundesregierung aufgefordert, den Energie- und Klimafonds zu retten und Projekte notfalls aus Steuermitteln zu finanzieren. "Die Bundesregierung muss diese Projekte umsetzen. Notfalls müssen einzelne Elemente aus der Finanzierung durch den Klimafonds genommen und aus Haushaltsmitteln finanziert werden", sagte der Koordinator für Energiepolitik, Thomas Bareiß (CDU), der "Welt". Laut Bareiß geht man von e

Kretschmann: Baden-Württemberg kann sich an Zwischenlagerung beteiligen

Baden-Württemberg ist bereit, sich an der Zwischenlagerung von Atommüll zu beteiligen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann betonte im ARD-"Bericht aus Berlin": "Wir sind grundsätzlich offen dafür." Dabei handele es sich um eine "wichtige vertrauensbildende Maßnahme" gegenüber den Niedersachsen. Zu Gorleben als möglichem Ergebnis bei der Endlagersuche sagte Kretschmann: "Gorleben gehört dazu wie jeder andere Stand

Energiefirmen kritisieren Rückzug von Bosch aus Solartechnik

Der Rückzug namhafter Konzerne wie Bosch aus der Solartechnik stößt in der Branche auf Kritik. "Ich finde das insgesamt sehr traurig, was mit der Industrie in Deutschland passiert ist", sagte Dagmar Vogt, Präsidentin des Berlin-Brandenburg Energy Network, einem Bündnis von rund 60 Solarfirmen, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Von Großunternehmen hätte ich erwartet, dass die vielleicht doch einen längeren Atem haben." Nac

Umweltfreundlicher Strom dank erneuerbaren Energien

Begeisterung als Ansporn und als Garant des Erfolges. Die berufliche Leidenschaft von Florian Fritsch, Geschäftsführer der FG.de Unternehmensgruppe, sind Regenerative Energien und "grüne Themen" im Allgemeinen. Die FG.de Unternehmensgruppe, die Fritsch leitet, deckt die Bandbreite von der Projektentwicklung im Bereich der Elektromobilität über die Erschließung erneuerbarer Energiequellen bis hin zum Bau von Geothermie-Kraftwerken ab.

Welche Herausforderu

Niedersachsen verlangt Neuanfang in der Atommüllpolitik

Das Land Niedersachsen will bei den abschließenden Bund-Länder-Gesprächen über ein Gesetz zur Auswahl eines deutschen Atommüllendlagers am kommenden Dienstag nur dann einem Kompromiss zustimmen, "wenn es zu einem echten Neuanfang in der Atommüllpolitik kommt". Das sagte Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Aus den Fehlern der Vergangenheit müsse gelernt werden. Wenzel hatte mit Mi