ennovatis und IngSoft unterzeichneten
im März eine umfassende Partnerschaftsvereinbarung. Die Unternehmen
werden zukünftig ihre jeweiligen Kernkompetenzen
Energieeffizienzdienstleistungen sowie Datenerfassungshardware
einerseits und die Entwicklung von Energiemanagement-Software
andererseits bündeln und strategisch zusammenarbeiten. Kunden beider
Unternehmen profitieren von der Kooperation.
Kern der Vereinbarung ist: ennovatis wird sich im Rahmen dieser
Partnerschaft au
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat die Deutschen davor gewarnt, wichtige Entwicklungen zu verpassen, weil es ihnen momentan wirtschaftlich gut gehe. Die Debatte über neue Technologien wie die oft als "Fracking" bezeichnete Schiefergasförderung werde so emotional geführt, dass sie faktisch zum "Aus" der Forschung führe, sagte Oettinger im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). "Deutschland ist
Die Deutsche Bahn will die Preise im Schienen-Güterverkehr erhöhen, wenn die Bundesregierung die Begünstigung der Eisenbahn bei der Ökostrom-Förderung wie geplant kassiert. "Am Ende des Tages bleibt nichts anderes übrig", sagte Alexander Hedderich, der Chef der Güterzugsparte DB Schenker Rail, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Das werde die Güterbahn schwächen. "Höhere Kosten werden zu Lasten von Investitionen und Ver
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hat empört auf den Vorwurf von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) reagiert, die Bundesländer dächten bei der Energiewende nur an ihre Eigeninteressen. "Ich habe kein Verständnis für die Aussagen von Herrn Altmaier. Das größte Hindernis bei der Energiewende ist die Bundesregierung", sagte Sellering der "Welt". Der Schweriner Regierungschef räumte ein, dass die L
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat das Verhalten der Länder bei der Energiewende scharf kritisiert. "Die Bundesländer interessieren sich in erster Linie für die Anliegen ihrer eigenen Unternehmen. Erst in zweiter Linie fragen sie, wie das alles zu einem Gesamtkonzept passt", sagte Altmaier der "Welt". Die Länder müssten bereit sein, Abstriche an ihren Wünschen zu machen, damit die Energiewende gelinge. Der letzte Energiegipfel habe gez
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Joachim Pfeiffer (CDU), hat angesichts des rasant ansteigenden Anteils an erneuerbaren Energien einen Stopp der Ökostrom-Subventionen als "längst überfällig" bezeichnet. Die erneuerbaren Energien seien den Kinderschuhen entwachsen und keine Nischentechnologie mehr, sagte Pfeiffer "Handelsblatt-Online". "Konsequenterweise ist es längst überfällig, dass sie aus dem heutig
Nach Ansicht von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) gibt es in Deutschland nur eine geringe Zahl geeigneter Standorte für ein Atommüllendlager. "Am Ende wird man zwischen ganz wenigen Varianten entscheiden", sagte er der "Welt". Für die Auswahl sei die Sicherheit entscheidend und nicht die Frage, wie viele Kernkraftwerke es dort in der Vergangenheit gegeben habe. Altmaier betonte: "Wir starten jetzt mit einer weißen Landkarte ein ergebnisoffen
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) übt scharfe Kritik an der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. "Bei der Energiewende muss einiges anders laufen. Das Management ist nach wie vor nicht so, wie es sein sollte und sein könnte", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 31. März). Es gebe zu viele Köche, die im Brei herumrühren. "Letztlich gibt es doch 17 Energiewenden: eine auf Bundesebene und 16 in de
An Ostern könnte erstmals der gesamte Stromverbrauch von Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt werden. "Bei sonnigem und windigem Wetter kann es an Pfingsten, möglicherweise aber auch schon an Ostern zum ersten Mal in Deutschland Stunden geben, an denen rechnerisch der komplette Strombedarf durch erneuerbare Energie gedeckt ist", sagte Rainer Baake, ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium und derzeit Direktor der Lobbyorganisation "Agora Energi
Die deutschen Waldbesitzer wehren sich massiv gegen die geplanten Entschädigungsregelungen beim Bau neuer Stromtrassen für die Energiewende. "Die jetzt geltenden Entschädigungsregeln für Enteignungstatbestände sind absolut nicht geeignet, um eine wie von Bundesminister Altmaier gewünschte breite Akzeptanz zu schaffen", sagte Philipp Franz zu Guttenberg, der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW), der "Sü