Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Chemiebranche warnen in einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor unkalkulierbaren Folgen der Energiewende für den Industriestandort Deutschland. "Verliert die Chemie in Deutschland ihre Wettbewerbsfähigkeit, steht nicht nur der Produktions- und Forschungsstandort auf dem Spiel, sondern das Industrienetzwerk insgesamt wird in Mitleidenschaft gezogen", heißt es in dem Brief, den VCI-Chef Klaus Engel, der Chef
Eine Kulisse wie aus einem Traum: hohe, mit
Gletschern bedeckte Berge, weite Täler, Sümpfe, Seen und bizarre
Wälder. Jagdgründe der Pumas. Lamas sind hier zu Hause, viele
Vogelarten und die vom Aussterben bedrohten Huemul-Hirsche. Eine
derart faszinierende Natur mit endlosen, unberührten Landschaften
findet man so kaum noch auf der Erde. Im Valle Chacabuco in Chiles
Patagonien wäre diese Beschreibung noch vor einem Jahrzehnt völlig
unzutreffend gewesen:
Eine Kulisse wie aus einem Traum: hohe, mit
Gletschern bedeckte Berge, weite Täler, Sümpfe, Seen und bizarre
Wälder. Jagdgründe der Pumas. Lamas sind hier zu Hause, viele
Vogelarten und die vom Aussterben bedrohten Huemul-Hirsche. Eine
derart faszinierende Natur mit endlosen, unberührten Landschaften
findet man so kaum noch auf der Erde. Im Valle Chacabuco in Chiles
Patagonien wäre diese Beschreibung noch vor einem Jahrzehnt völlig
unzutreffend gewesen:
Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Hans-Jörg Bullinger, hat vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. Das wäre verheerend fürs Ansehen der deutschen Wirtschaft im Ausland. "Nun sind wir unter Druck. Denn falls wir die Energiewende in den Sand setzen, schadet das unserem Ansehen als Technologienation. Die Folgen wären also weit gravierender als nur für unsere eigene Energieversorgung. Die Welt würde an der Leistungsfähigkeit Deutschlands zw
Die FDP will die Förderung von Ökostrom in Deutschland grundlegend umbauen: Dadurch sollen auch die Verbraucher entlastet werden. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe). Kurzfristig setzen die Liberalen auf eine niedrigere Besteuerung der Stromkosten, mittelfristig auf geringere Einspeisegebühren und eine Begrenzung des Ökostromausbaus. Das folge aus einer Beschlussvorlage, die das Präsidium der Liberalen an diesem Montag beraten we
Für die Verzögerungen beim Anschluss von Offshore-Windparks werden die Stromkunden voraussichtlich mit einem Milliardenbetrag geradestehen müssen. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums hat der Netzbetreiber Tennet bereits bei fünf im Bau befindlichen Windparks in der Nordsee zeitlichen Verzug gemeldet, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Für die meisten dieser Projekte dürfte die Haftungsregelung greifen, welche die Bundesregierung j&u
Saudi-Arabien feiert diesen Sonntag sein
80-jähriges Bestehen. Im Laufe weniger Jahrzehnte hat sich der
Wüstenstaat zu einem der reichsten Länder der Welt entwickelt. Nun
sollen die enormen Handelsüberschüsse aus den Erdöleinnahmen
schrittweise für den Aus- und Umbau des Energiesektors verwendet
werden. Neben der Förderung von erneuerbaren Energien ist auch ein
ambitioniertes Atomprogramm geplant. So sind rund 100 Milliarden
US-Dollar für den B
Christopher Lauer, kulturpolitischer Sprecher der Berliner Piraten, befürchtet, dass es in 1.000 Jahren mit der Menschheit zu Ende gehen werde. Er hat aber auch schon einen Plan, das zu verhindern. "Wenn der Energieverbrauch der Menschheit jedes Jahr um ein Prozent steigt", sagte Lauer der "Welt", "dann müssen wir in tausend Jahren eine Dyson-Sphäre um unsere Sonne gebaut haben". Dabei handelt es sich um ein hypothetisches Konstrukt, das einen Stern i
Der Bund der Energieverbraucher kritisiert die Aufblähung der EEG-Umlage. Die durch Erneuerbare bewirkten Strompreissenkungen würden den Verbrauchern dagegen vorenthalten. „Ohne die Förderung der Erneuerbaren zu vermindern könnten die Strompreise für Privatkunden mindestens um drei Cent je Kilowattstunde sinken, wäre nur die Förderung und die Märkte sachgerecht gestaltet“ kritisiert der Verbandsvorsitzende Dr. Aribert Peters heute in Unkel.Die EEG Umlage ist durch Sonderzahlungen an Gr…
BDI-Präsident Hans-Peter Keitel hat Politik und Wirtschaft davor gewarnt, die Gefahr von Stromausfällen zu unterschätzen. Im vergangenen Winter sei Deutschland "nur knapp regionalen Versorgungsengpässen entgangen", sagte Keitel der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Im Interesse einer verlässlichen Stromversorgung müssen wir Vorkehrungen treffen. Wir müssen Ersatzkapazitäten vorhalten und notfalls Strom aus dem Ausland bezi