Wegen des schleppenden Absatzes von Elektro-Autos fordert Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer (CAR-Institut) gegenüber "bild.de" eine Verkaufs-Quote für alternative Antriebe. "Die EU-Kommission könnte etwa Vorgaben machen, dass jeder Hersteller bis zum Jahr 2015 in Europa 3 Prozent seiner verkauften Autos als E-Autos verkaufen muss", schlägt der Auto-Experte vor. Ansonsten würden Geldstrafen fällig werden. Eine Quoten-Regelung würde die
Leiter des Instituts für Wirtschaftsprüfung der
Universität des Saarlandes äußert Zweifel an der Seriosität des
Geschäftsmodells
Hamburg, 20. Juni 2012 – Beim Öko-Energie-Experten Prokon bestehen
nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins –Capital– (Ausgabe 7/2012,
EVT 21. Juni) Zweifel an der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells:
Große Teile der zuletzt ausgewiesenen Gewinne des größten deutschen
Anbieters ökologischer G
Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Jürgen Resch, hat die Strategie der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität kritisiert und eine Kurskorrektur gefordert. Es sei "völlig egal, ob bis 2020 ein Prozent oder nur 0,5 Prozent der Autos elektrisch fahren, wenn Deutschland gleichzeitig bei den anderen 99 Prozent darauf verzichtet, höhere Effizienzstandards durchzusetzen", sagte Resch der "Saarbrücker Zeitung"
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt in
seiner Stellungnahme zum Eckpunktepapier des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Rahmenbedingungen der
Energienetzinfrastruktur, dass das Ministerium den umfangreichen
Investitionsbedarf auf der Verteilnetzebene anerkennt. Aussage des
Ministeriums: Diese Investitionen müssen zeitnah refinanziert und in
der Regulierung flexibel abgebildet werden. Der VKU hatte in der
Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die Invest
Die RheinEnergie will kurzfristig entscheiden, ob sie
mit dem Bau einer neuen Gas- und Dampfturbinenanlage für die
gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme an ihrem Standort
Niehl beginnt. Die Bauentscheidung soll nach Absprache mit den
zuständigen Gremien in den kommenden Wochen fallen. Die RheinEnergie
investiert dafür bis zu 500 Millionen Euro. "Diese Anlage würde dann
das erste Energiewende-Kraftwerk in Deutschland sein", erklärte
Vorstand
145 Länder mit niedrigem oder mittlerem Bruttonationaleinkommen benötigen größere Investitionen in wichtige Infrastrukturprojekte, um weiter zu wachsen Vor allem Infrastrukturen für Strom- und Wasserversorgung, Transport und Telekommunikation verlangen Investitionen in Höhe von insgesamt 851 Milliarden Dollar jährlich Aufgrund der mangelnden Infrastrukturen liegt der Produktivitätsverlust einiger Länder bei rund 45 Prozent Internationale Privatinv
Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) könnten sogenannte grüne Investitionen eingebettet in einem europäischen Wachstumspaket kurzfristig spürbare Beschäftigungsimpulse und mittel- bis langfristig positive fiskalische Effekte auslösen. Das geht aus einer "Handelsblatt-Online" vorliegenden Untersuchung des DIW hervor. "Das jährliche Volumen der (…) grünen Investitionen würde gesamtwirtschaftli
Der NPE-Vorsitzende Henning Kagermann zieht trotz Schwierigkeiten eine positive Zwischenbilanz nach zwei Jahren Nationaler Plattform Elektromobilität (NPE). Heute Nachmittag übergibt er der Bundesregierung in Berlin den dritten Zwischenbericht. "Elektromobilität wird kommen. Deswegen muss Deutschland als wichtiger Autohersteller dabei eine führende Rolle spielen – da hängen Wertschöpfung und viele Arbeitsplätze dran", sagte der ehemalige Kagermann dem
In Deutschland muss dringend eine Infrastruktur zur "Treibstoff"-Versorgung von Autos mit alternativen Antrieben aufgebaut werden - das ist nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" das Fazit des dritten Zwischenberichts, den die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) am Mittwoch (20. Juni) vorlegen wird. Bleibe es bei den bisherigen Maßnahmen und dem derzeitigen Tempo, sei das Ziel, bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf den deutschen St